KEIN TABU Gruftige Granteleien aus Ich werde wohl noch "Ich werde wohl noch "Ich werde wohl noch sagen dürfen!" sagen dürfen!" sagen dürfen!?
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Kommentar zum Thema "Elbstrandfestival Otterndorf" (September 2024) |
Kommentar zum Thema "Vogelreie Zone" (März 2024) |
Kommentar zum Thema "Wolffreie Zone" (März 2024) |
+ Kommentar zum Thema "Alleskleber" (September2023) |
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Kommentar zum Thema "Radwege" (Juni 2023) |
Schilder und Piktogramme für den Radverkehr (oder die Hundehaltung)
haufgabe im Rahmen ihrer Möglichkeiten, und bei uninteresierten Adressaten landen sie nach einem flüchtigen Blick in der geistigen Ablage bzw. in einer alten Schachtel oder sonstwo. |
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Auch wenn ich noch so oft an der Gebetsmühle drehe, wird sich vermutlich nie etwas ändern . jedenfalls nicht zum Positiven für die Fußgänger. |
Der Widerspruch im Leserbrief resultiert daraus,dass ich den betreffenden Satz zu oft neu formuliert und dabei eine Stelle beim Löschen übersehen habe. Dem Redakteur ist er auch nicht aufgefallen. Es sei denn , er rätselt immer noch daran herum,was ich wohl Sinnvolles damit gemeint haben könnte. Als unmittelbare Reaktion auf den Leserbrief teilten mir zwei Radfahrer mit, dass sie auf der Großen Ortstrasse die beiseitigen Geh/Radwegen auch in Gegenrichtung benutzen,weil dort ja auch entsprechende Schilder angebracht seien. Das ist nicht nur wie bei einigen "Fahrrad frei"-Schildern falsch,sondern auch ( von den fahrradfreiundlichen Verantwortlichen gewollt?) irreführend. Wie anders ist es zu verstehen, dass ich von einem entgegenkommendenGeisterfahrer en passant mit "Rechts fahren" angeschnauzt werde, weil ich nicht auf die Gehhälfte ausweiche, sondern einfach frühzeitig stehenbleibe? |
Kommentar zum Thema "Stadtschreiberstipendium" (Januar 2023) |
Kommentar zum Thema "Ortskultur" (März 2022) |
Aus dem Bericht der NEZ vom 31.3.2022 : Geschäftsführer des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen auf Rundreise durch den Landkreis Cuxhaven "Kultur ist keine freiwillige Aufgabe, sondern Daseinsvorsorge“, stellte Hans-Peter Weber fest...und im weiteren Verlauf: „Kultur gehört auf den Lehrplan.“ Hier gebe es noch reichlich Nachholbedarf. Denn, so schloss MgK-Museumsleiterin Dr. Ulrike Schick, „Kunst ist keine Geschmackssache, sondern eine Bildungssache“ – und zitierte Goethe: „Man sieht, was man weiß.“ Zu den ersten Aussagen ist anzumerken, dass damit nur der kleine museale Teilbereich der Kultur angesprochen wird. Angesichts der Tatsache, dass die ganzen Bildungsbestrebungen der Vergangenheit nicht vor Dekadenz und Vernichtung der Lebensgrundlagen bewahrt haben wird gerade heutzutege immer deutlicher: Wann endlich versteht es das Wohlstandskind nur? Erst kommt das Fressen, dann kommt die Kultur. |
Was die letzten beiden Aussagen betrifft, drängt sich dem mündigen Autocogitanten förmlich Folgendes auf: |
Kommentar zum Thema "Radwege" (November 2021) |
Kommentar zum Thema "GLASFASER" (November 2021) |
Derabartiges kommt nunmal dabei heraus, wenn die Kommunen die Versorgung der Bürger aus Kostengründen neoliberal den Markt richten lassen. |
Kommentar zum Thema "Dekomüll" (Oktober 2021) |
Dass
die Einzelhändler unter dem Beifall gelangweilter Konsumjunkies selbst
ums Vergruseln am Wochenende ihre Läden öffnen wollen, ist ja nichts
Neues, aaber: Das Otterndorfer Stadtmarketing veranstaltet ein Halloween- Wochenende: "Am 30. und 31. Oktober verwandelt sich die Strecke vom Norderwall bis zum großen Specken in ein gruseligen Spazierweg. Die Stadt lädt jeden zum Schmücken und Dekorieren der Strecke ein. Bereits ab Freitag davor darf bereits geschmückt werden. Am Besten mit wetterfesten Materialien. Sonst bleibt am Wochenende nicht viel übrig." Noch mehr Dekomüll, als ob Weihnachten und Ostern dafür nicht ausreichte. Manchen Mammas mag das ja Spaß bereiten, aber der Bauhof hätte sicher Besseres zu tun, als zum Zwecke einer vorübergehenden Begeisterung eine Allee bzw. einen Parkweg vorübergehend in ein Kinderzimmer zu verwandeln. In genau einem halben Jahr ist übrigens Walpurgisnacht. Mal sehen, ob demnächst Otterndorf die "grüne Stadt mit Harz" wird. |
Kommentar zum Thema "Radwege" (September 2021) |
Wie vermutet, hat die
neue Regelung im Endeffekt eher Nachteile als Vorteile für
Fußgänger bewirkt. Weiterhin teilen sich Gehbehinderte, Schwerhörige,
Schreckhafte, Schulklassen und sonstige Gruppen aus der Jugendherberge,
fröhlich ausflügelnde Fahrradgemeinschaften, drängelnde
Drahteseldompteure, "leinenbefreit" drauflos eiernde Kleinkinder im
Blickfeld ihrer sorglosen Eltern, Ü84-(E)-Biker*innen und
U4-Laufradler*innen den holprigen zu schmalen westlichen Gehweg im
permanenten Begegnungsverkehr. Die zumindestens durch Facebook
informierte Lokalpresse ist auch nach zwei Wochen nicht aktiv geworden,
hat aber jetzt wenigstens meinen Leserbrief abgedruckt.
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Kommentar zum Thema "Radwege" (August2021) |
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Nachdem ein Stader Radfahrer dagegen geklagt hatte,
wurde auf der Schleusenstrasse in Richtung Deich
ab der Einmündung von der Schillerstraße der Radweg abgeschafft!
Die Begründung dafür war unter anderem, dass er für einen Begegnungsverkehr zu eng ist.
Dafür befinden sich nun auf beiden Seiten Fußwege, die für Radfahrer freigegeben werden.
Dass der Radweg zu eng ist, hätte man allerdings schon vor 30 Jahren (oder 6 Kommunalwahlen) wissen können.
Am
Begegnungsverkehr dort wird es allerdings nichts ändern, denn an
unbelehrbaren "freien Radfahrern" mangelt es in der Gegend nicht.
Jetzt fehlt nur noch, dass die Bodenmarkierungen auf dem alten Radweg entfernt werden,
dass an einigen ebenfalls zu engen Fußwegen im
Innenbereich der Stadt die "Radfahrer frei"- Schilder abgenommen werden,
dass ebendort gar das gewohnte Radeln auf reinen Fußwegen irgendwie eingedämmt wird,
und dass dies in der Lokalpresse gebührend herausgestellt wird,
wenngleich es die an sich unnötigen Streitereien zwischen Querlenkern und gemeinem Fußvolk vermutlich nicht abschaffen wird.
Kommentar zum Thema "Neues vom Deich" (April - Juni 2021) |
Wer dachte, dass nach dem Begehungsverbot auf dem Außendeich in Richtung Altenbruch nur noch Blindenhunde ihre Schützlinge an der Leine führen, wird auf der Deichkrone eines besseren belehrt. Der Zugang ist dort zwar (noch) nicht barrierefrei, aber für kläffende Handfeger bzw. Hunde, die sich herrchenergeben auf den Arm nehmen lassen, durchaus passierbar. Ist der Aushang nun zielgerichtete Werbung von Usern oder einfach nur gedankenlos und nicht mehr der "poltical correctnes" genügend? Ein Schelm, der dabei ins Denken kommt. |
Oben: Es grenzt schon an Frechheit, wenn bei einem Übernachtungspreis von 130 € den Gästen ein >100m-Fußmarsch durch die Dünen zu einem Dixieklo zugemutet wird, das tagsüber für alle Strandbesucher zur Verfügung steht. Da hätte man sich auch gleich auf die Bereitstellung eines Klappspatens beschränken können. Bei Niedrigwasser stinkt es dort ohnehin schon genug. Links: Das Angebot zur Massage der Fußreflexzonen ist erweitert und die Wattbegrenzungshinweise sind der Akzeptanz der Badegäste angepasst worden. Zumindestens für die spitzen Steine ist allerdings das Wasserschiffahrtsamt zuständig wie auch für die Dauerbeschallung ("Elbkosakentinnitus") durch den auf dem Foto kaum zu erkennenden Minibagger. |
Kommentar zum Thema "Neues aus Schilda" (April 2021) |
Kommentar zur ganz normalen Vernunftshandlung (Dezember 2020) |
Kommentar zur Krisenbewältigung (November 2020) |
Die CORONA-Krise scheint
sich zu verabschieden: Auf dem benachbarten Flugplatz in Nordholz landet wieder die LUFTHANSA! |
Kommentar zum Nichtradweg an der Schleuse (November 2020) |
Kommentar zur gegenseitigen Rücksichtnahme (August 2020) |
Kommentar zum geistigen Klimawandel (April 2020) |
Werden wir allmählich ein Gottesstaat?
Am 17.4.2020 erscheint in einer Frageaktion in den Lokalteilen der CUXHAVENER NACHRCHTEN und der NIEDERELBE ZEITUNG folgende Leserfrage von Klaus Schroh: „Warum wird bei der Ursachenermittlung zum Ausbruch von Corona nicht darüber nachgedacht, dass der Planet Erde sich mit dem Corona-Virus gegen die explosionsartige Steigerung der Erdbevölkerung wehrt? Schliesslich sind auch im Tierreich bei Überpopulationen in freier Wildbahn oder in Massenstallungen ähnliche Phänomene bekannt.Johann Kowalczik, Otterndorf
Empfohlener Lesestoff: https://www.chbeck.de/fatum/product/30150044
Kommentar zum Kulturkonzept (Juni 2019) |
Kommentar zum Tourismuskonzept (Mai 2019) |
Otterndörfler sind clever, Otterndörfler rechnen so: Wir verändern das Ambiente und erhöhen das Niveau. denn wir setzen auf Tourismus für das dicke Portemonaie. Ruhe suche man woanders, denn das trübt das Renomee. Wie bei Fußgängerzonen wird das Angebot genormt. Statt die Landschaft zu schonen, wird ein Urlaubspark geformt, mit Events an jeder Ecke, bis ins Elbwatt mit WLAN und ´ner ziemlich scharfen Kurve kurz vorm Nordseeballermann. |
Dafür
brauchts Investoren, und zudem Protektion, mit ´nem himmelblauen Auge auf Erfolg und Rezession. Oftmals wird aus Steuergründen, auch nur Leerstand provoziert. der den Adressaten einen Dead-End-Urlaub garantiert. Meckerbürger vermelden, wie gewohnt voll gestresst, dass man sie ob solcher Pläne einfach nur in Ruhe lässt. Doch mit Arbeitsplatzphrasen wird der Einspruch torpediert, womit der Ort letztlich seine Einzigartigkeit verliert. |
Kommentar zum Intergarnichtnettcafé (April 2019) |
Seit der Karwoche 2019 besitzt Otterndorf eine neue Attraktion als Trendupgrade des "klassischen" Traditionscafés Brüning, das ab sofort unter der Leitung einer Pächterin einen Zusatz "Havenmanufaktur Wolf "führt, was es somit zu einer Filiale eines Cuxhavener Unternehmens werden lässt und damit das Schicksal einiger Bäckereien teilt. Wer sich beim Betrachten des Bildes nicht entscheiden kann, ob er vorrangig schwarz, rot oder himmelblau sehen soll, der ist gut beraten, sich bei GOOGLE oder FACEBOOK die Bewertungen nebst deren Kommentarkolumnen der Betreiber zu Gemüte zu führen. Dort sind alle drei Farbfilter vertreten beim Künden von einmaligen Erlebnissen, von fair gehandelten himmlischen Genüssen aus erlesenen regionalen Zutaten, von trendlegasthenischen Darkroom- und Lärmantipathien und von nicht enden wollender Lernbereitschaft im Servicebereich. Das hat zweifellos auch im Intergarnichtnett einen besonderen Unterhaltungswert. Wer sich daran ergötzen will, kann sich dem selbstverständlich direkt vor Ort in dessen kostenfreiem WLAN hingeben. |
Kommentar zu einem wegweisenden Pilotprojekt (April 2019) |