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Klein-Oden für Männer zum 30.

Jetzt sind es nur noch 10 Jahre bis zum "Alten Sack"

Multiple Persönlichkeiten bedürfen einer entsprechenden Huldigung

Die Geschichte ist die: Es ist jetzt wahr,
der Neffe vom Chef wird 30 Jahr!!!
Als Jüngster von Dreien in ...´s Bunde,
blieb nach einem Streit der Milchzahn in Malenkos Wunde.
In der Schule hat er die Zeit abgesessen
heute ist Stöckel von Pittschau besessen.
Nach der Lehre hat es zum B-Bauer bei Jürgen auf dem Hof nicht gelangt,
Kam Olaf deswegen schnell wieder zu Pittschau gerannt.
Beim Chef auffm Geburtstag Olleck die Mädels abcheckte,
danach Daniel in der Nichte Jenny feststeckte.
Beim Fella Feldtag war Dani so stramm,
da zeigte er glatt seinen Pullermann.
Die Jacke nicht zu und die Schuhe noch auf,
Hauptsache er schließt als erster die Werkstatt auf.
Nach intensivem Jucken in der Hose,
vergisst man oft in der Werkstatt die Brotdose.
In Lüneburg hat Olaf seinen Meister gemacht,
bei Janny hat er es nur zum Pferdewirt gebracht.
In der Meisterschule Markus sich ganz vorne einreihte,
stand er klug dem Ausbilder mit Rat und Tat zur Seite.
Mit seinem Lohnunternehmer-Starter- Paket (LUSP)brachte er so manchen
Laden in Gang,
doch jetzt rufen nur noch die Wenigsten an.
Die kurzen Schnäpse gehen ihm oft an die Nieren,
danach muss Dani oft reversieren.
Also Jungfrauen kommt schnell ran,
damit Jenny ihre Rede vortragen kann.
PS: Die Moral von der Geschicht,
die Spur vom Schwader stimmt oder nicht.

Manche scheuen weder Kosten noch .... :

Stefan

Tja Bulle Schxxx jetzt hat es auch dich erwischt
Denn heute die 29 im Personalausweis erlischt.
Von den Eltern früh in die Garage verbannt,
hat Schxxxx schnell erkannt,
so ne kleine Bude 4x4
das wird mein neues Liebeshauptquartier.
Herzen brechen tut er aus Leidenschaft,
denn das ist Balsam für die Seele und Manneskraft.
"Sex mit der Ex" Soll ja schon passiert sein.
Bloß fragt man ihn dann:
"Guckt nicht so blöd, wir sind Freunde mehr ist an dem Gerücht nicht dran."
Daddelkonsole, "Das schwarze Auge" und sonstige Spiele
davon hat Stefan viele.
Da wird die ganze Nacht gezockt,
aber wehe er verliert, dann wird gebockt.
Denn verlieren kann er nich,
da wird er schnell zum Wüterich.
Feiern bis zum Pupillenstillstand steht am Wochenende ganz oben auf der Liste,
dann geht's mit FC MuKu, den Schützen oder Stammtischbrüdern auf die Piste.
Doch die 30 hat Spuren hinterlassen,
auch du verträgst Bier und Jägermeister nicht mehr in Massen.
Auf nem Rosenmontagsfest in Bevern, da wollte Stefan zeigen was er so kann:
Zu Fuß nach Hause joggen im rosa Spermagewand.
Doch vielleicht den Hals zu weit aufgerissen,
wurde er von den Sheriffs aufgegriffen.
Die Moral der Geschicht,
joggende Spermazellen im dunklen Wald mögen die Sheriffs nicht!
Und einmal Jungschützenkönig sein das war sein Traum.
Also wurde die Hose in den Schritt gerissen,
das Bierglas weggeschmissen.
Rein in die dunklen Katakomben,
richtig maßgenommen
und siehe da,
König im letzten Kinderjahr.
Beim Autokauf gab Minne zu verstehn,
du fährst OPEL sonst haben wir ein Problem.
Denn soll im Finkenweg was anderes laufen,
musst du dir die Karre selber kaufen.
Beim Finanzamt verdient der Stefan seinen Zaster,
aber als Beamter trägt/hat man viele Laster.
Beamtenbüros, abgedunkelt nicht klimatisiert,
schlechte Luft, abgestandener Kaffeeduft.
Warm und ziemlich klein
da fängt sich der Staatsdiener ziemlich schnell ne Erkältung ein.
Was tut ein korrekter Beamter bleibt dann krank zu Haus
und kuriert die Sache erst mal drei Wochen aus.
Doch selbst Schnupfen, Fieber und Husten werden Stefan nicht abhalten vom Fegen,
auch nicht beim schlimmsten Regen
drum Mädels, zieht euch die Kleider aus
und rast am 30.08.13 um 18 Uhr zum Kutenholzer Spritzenhaus,
denn dort gibt "Mr. Lover Lover" einen aus.

 


Marcel

Unser Merci wird 30!
Im Magic ging die wilde Zeit los,
doch ging das nicht ohne Moos.
Korn Wild Berry musste reichen,
damit unserem Merci
die Hirnzellen weichten.
Zu den Backstreet Boys ging er auf der Tanzfläche ab
und beim FIFA daddeln machte er immer schlapp.
Beim Döner essen immer die ganze Soße im Gesicht,
ja das ist noch heute sein Leibgericht.
Ob auf Teneriffa oder bei Werder das Bier vernichtet,
denken wir,wir haben jetzt genug gedichtet!
Gefegt wird am : …. Ätsch, er war ja schon einmal verheiratet
verheiratet – geschieden – dem Strothmann
immer treu geblieben
Alles Gute zum 30. Geburtstag Merci

Bastian

Heute wird er 30 Jahr
und verliert schnell sein Haar!
Bei vier Schwestern weiß Basti ganz genau,
zu melden hast ´de nix mit ´ner Frau.
Auf jedem Schützenfest ist er zu sehen
und will nicht früh nach Hause gehen.
Sonntagskönig war er schon,
nun fehlt ihm noch der Königsthron.
Seine große Liebe hat er schon gefunden,
mit der Feuerwehr ist er fest verbunden.
Tanzen ist nicht sein Ding,
deshalb schenk er keiner Frau einen Ring.
In der Firma Rolker hält er sich am Besen feste,
daher schwinkt er ihn heute für seine Gäste.
Das Radeln war ihm viel zu schwer,
deshalb musste eine Amarok her.
Mit dem LKW war er oft auf Tour,
jetzt hält er den Stapler in der Spur.
Er hört sich gerne Reden,
nun muss er heute bei der Feuerwehr Ladekop
um 19:30 Uhr fegen.
Hendrik

Kaum zu glauben aber wahr,
der Hendrik wird heute 30 Jahr.
„Rehmi“ wirst Du von uns genannt,
in Eishockey-Deutschland bist
Du als „Klatscher“ bekannt.
In der Schule warst Du eher der
Klassenclown, ein Lehrer – so sagt
man – hat dich deshalb fast verhaun.
Als Azubi-Klempner gingst Du zu den Hendrik Kunden,
fühltest dich der Arbeit stets verbunden.
Doch dann kam der Lockruf aus dem 1. Oktober 1983 Hafen,
denn auf dem Van Carrier kann man auch mal schlafen.
Deine größte Leidenschaft ist der Eishockey-Sport,
reist im Fishtown-Trikot von Ort zu Ort.
Bei Weltmeisterschaften bist Du jährlich am Start,
aber auch sonst verpasst Du kaum ne Fahrt.
Die Fussballjahre in der Radelskuhle haben Dich geprägt,
das Spielen in Wanna dann aber schnell niedergelegt.
Die Politik interessiert Dich sehr,
die SPD gibt Dir noch viel mehr.
In sämtlichen Räten bist Du auch dabei,
hast deshalb gefühlt 1000mal frei.
Bist fast schon überall gewesen,
doch für uns schwingst Du in Wanna den Besen.
Retten kann Dich nur eine Jungfrau mit ihrem Kuss,
sonst musst Du fegen bis zum Party-Schluss.
Guido

Es ist immer die gleiche Leier,
der Guido schmeißt ’ne 30er Feier.
Seitdem er ist bei Heinbokel Disponent,
ist auch die Spielsucht sein größter Friend.
Ein schlechtes Blatt und ordentlich einen drin,
macht nix, Guido geht trotzdem All-In.
Beim Pokern halb Liebling + halb Schurke, wie
soll’s auch anders sein, er ist halt ’ne Ostgurke.
Er suchte ’ne Frau mit Humor und Verstand,
seither übernimmt Juliana die Aufgaben seiner rechten Hand.
An Grillabenden war er der große Fresser,
es ändert nichts dran, im Osten ist alles besser.
Als Mannschaftsführer des SC Hemmoor II geht er oft voran,
es kam nicht viel heraus, aber er tat was er kann.
Der Trainer hatte oft nichts zu bemängeln und zieht vor der
Mannschaft seinen Hut, außer vor Guido: „Bitte spiel gut!“
Erst BVB, dann HSV, er sucht sich immer die dümmste Sau.
Und ist das Basketballspiel auch noch so beschissen,
Guido denkt sich, dann wird halt die Hose vom Arsch gerissen.
So, nun lassen wir Guido am Samstag hoch leben,
denn er wird für uns ordentlich fegen.

Reiner

Reiner wird heut dreißig Jahr,
das wollen wir feiern,ist doch klar!
Seine Lehre hat er bei Witte begonnen
und ist über Alpers nach Schliecker gekommen.
Da ist das Leben fast nur „ROT“,
bis auf den 300er Vario, dem wünscht er den Tod!
Beim Drillen in Wedel hat Reiner richtig gepowert,
danach zwei Wochen um „seinen“ Ferguson getrauert.
Morgens füttern nach durchzechter Nacht,
auch schon mal das Getriebe kracht.
Für Frauen hatte Reiner bisher keine Zeit,
stand er doch Tag und Nacht für die Feuerwehr bereit.
Als Sicherheitsbeauftragter bei der Wehr,
machen ihm die Kameraden das Leben manchmal schwer.
Auch beim Schießen trinkt er Bier und Korn,
doch selten trifft er ins Schwarze da vorn.
Der Jungschützenkönigstitel blieb ihm stets verwehrt,
doch Reiner hat sich nie beschwert.
Er trotzdem oft am Tresen stand,
war ja auch fünfmal Adjutant.
Frauen sind nicht Reiners Welt,
er sagt: Die wollen nur mein Geld!
Reiners Traumfrau ist blond und groß
und fährt auch mal mit dem Trecker los.
Gefegt wird heute Abend 19.00 Uhr
vor dem xxxx Gerätehaus.
Drum Jungfrauen eilt herbei
und küsst unseren kleinen Reiner frei!
Frank

Wat nen Wunder aber wahr,
auch Frank wird nun 30 Jahr.
Gar nicht so sehr als Frank bekannt,
wirst du von allen nur H U M M E L genannt.
Die Schule hast du schnell durchlaufen,
um bei Prüfer Papier und Stifte zu verkaufen.
Mit dem Firmenauto drehst du deine Runden,
mit den Kunden fühlst du dich verbunden.
Das Handwerk ist nicht so dein Ding, dafür
kannst du uns ständig zum Lachen bring.
Das Ganze ist nicht immer jugendfrei,
doch trotzdem haben wir Spaß dabei.
Der Keller ist dein Party-Tempel,
den kennt jeder und das nicht nur in Krempel.
DJ Hasi wirst du deshalb auch genannt,
die Leute sind außer Rand und Band.
Der Kadettilec hatte es dir angetan,
konntest bloß nicht schneller als 80 fahrn.
Das Tischtennisspiel ist deine Passion,
der Suff danach ist schon Tradition.
Weltmeister bist du im Verschütten und Kleckern,
wir haben es aufgegeben deshalb zu meckern.
Mit Beddy bist du noch nicht vor dem Altar gewesen,
deswegen schwingst du für uns den Besen.
Dennis

Kaum zu glauben aber wahr,
der Dennis wird heut 30 Jahr
Wenn sein BMW in 5,9 sek. vorbei blitz,
die Fuge aus der Hose blitz,
er unterm Vokuhila schwitzt,
dann ist es soweit,
Dennis ist für Doktor spiele bereit
Ohne Gehirn die Drehzahl jagen,
aber Susi willst du nicht fragen,
nun musst du den Ladyboy ertragen.
Ob Dosenbrand oder Sicherung raus,
Heute gibt Dennis ein aus.
Selbst Schuld. Arsch Hoch !
Martin

Tja Martin, es ist soweit!
Die 30 und der Besen steh'n bereit.
Als Seebär bekannt in Stadt und Land,
fährst du die ersten acht Autos an die Wand.
Davor spieltest du im Wald mit Puppen oder Plüschhund,
ranntest durchs Dorf Mulsum, die Schenkel waren wund!!!
Haare, Haus, Auto und Optik müssen immer passen
Als perfekt und nicht eitel soll man dich erfassen.
Mit Freund Gardena und Feind "Jo Jo" täglich im Kampf,
fehlt dir die Zeit für Tascha und den Ehekrampf.
Drum sollst am 12.04. am Stader Rathaus fegen du Wicht,
randalieren, jaulen und meckern hilft dir nicht.
Getränke, Freunde und Werkzeug stehen ab 16 Uhr bereit,
brauchst nur noch ne Jungfrau die dich befreit!
Andi

Stuten Andi sieh´es ein,
Du kannst nicht immer 22 sein!
Auch wenn Du sagst, Du schaffst das nicht,
dir steht die 30 im Gesicht.
Ob Handball, Kegeln oder Feuerwehr,
nach jeder Party glaubst Du, es geht noch mehr.
Der Fischmarkt in Hamburg hat es dir angetan,
mit Taxi Wicht wird dort eben hingefahren.
Nur noch eben hingucken... und da bist Du dann nicht mehr zu retten.
Andi fragt: Haben wir eigentlich noch Zigaretten?
Diese Zeilen lassen es nun vermuten,
der Andi hat noch keine Stuten.
Drum wird er nach altem Brauch wohl FEGEN müssen
solang Jungfrauen eilen herbei um ihn frei zu küssten.
Martin

Der Martin wird heut 30 Jahr,
drum machen wir für ihn den Besen klar.
Die Korken fegen, als ging´s um sein Leben,
bis die Jungfrauen Küsschen geben.
Früher ging er mit dem Zelt schwarz in den Wald,
heute mit dem Longboard über´n Asphalt.
Zum Organisieren ist er nicht zu gebrauchen,
da geht er lieber ´ne Schachtel rauchen.
Früher jedes Wochenende die Garage rocken,
heute Zuhause in der Stube hocken.
Sein Lebensweg führte ihn von Buxtehude in die große Hansestadt,
so weit hat es vorher noch niemand geschafft.
Martin steht auf Superhelden,
doch bei Suna hat er nix zu melden.
Als Kröte verkleidet, als Turtle entpuppt,
wird heut´ (18:30 Uhr) vorm alten
Buxtehuder Rathaus geschrubbt.


Bauer Sniepen

30 Jahre in Saus und Braus
strahlt heute pure Erotik aus.
Beim Autofahren wird nicht gegeizt,
hat er schon manchen Bullen verheizt,
und als Fahrzeugführer unbedacht
hat er mehrfach den Lappen durchgebracht!
Das Tanzen ist sein halbes Leben,
er bringt den ganzen Club zum Beben!
Mit Haarkranz und Geselligkeit
ballert er durchs Leben, geil und breit!
Nun, Jungfrauen, überlegts euch gut,
was ihr an diesem Samstag tut,
denn da muss unser Sniepen fegen
und es wird nicht nur Wasser geben!

Timo

Unser Timo wird 30!
Oh Schreck, oh Schreck, die Zwei ist weg.
Den 30. Geburtstag muss man genießen,
nun ist es auch bei Timo soweit
und das müssen wir begießen.
Der Korn in der Hütte 75 war immer lecker,
wenn es auch zu Hause gab Gemecker.
Manchmal ist er ein Schauspieler
mit seinem Gelaber,
trotz dessen mögen wir ihn aber.
Betrunken die ein oder andere Träne verdrückt,
machtest du dein Umfeld verrückt.
In der Ostkurve bist du oft am Schreien,
denn Werder Bremen ist dein Fußballverein.
Früher zogst du mit deinen Liebsten die Runden,
heute kannst du damit bei Joey punkten.
Mit Natalie hast du eine Freundin gefunden,
aber habt euch noch nicht fest gebunden.
Heut um 18 Uhr geht es nun los, wo bleibt der Feger bloß?
Zum Freiküssen, liebe Mädels, kommt schnell raus,
das wird gefeiert mit Saus und Braus.
Jörgi

UNFASSBAR, ABER WAHR,
DER JÖRGI WIRD HEUT 30 JAHR.
Mit der Legobahn fing alles an,
bis dann der erste Trecker kam.
Ob pflügen, ackern oder baggern
30 Jahre einen abrackern.
Mit dem Stern fix übers Land,
ist bei Jörg nix angebrannt.
Die Lisa ihm gefällt,
doch hat er die Frage noch nicht gestellt.
Drum muss er heute fegen,
damit wir können einen heben.

Meyer


Meyer wird 30!
Ob beim Fußball oder bei Empting im Dock,
Meyer geht noch lange nicht am Stock.
Feiern ist seine große Leidenschaft,
nur leider findet’s Nele nicht gerade fabelhaft.
Nach der Feuerwehr gehts öfters mal ins „Flair“,
da wurd so mancher Morgen legendär.
Auch auf der Reeperbahn mit einem
goldenen Vibrator in der Hand,
hält er beim Feiern nie seinen Rand.
Nun haben Nele und er seit kurzem ein Haus bezogen,
doch kam der Ring zu ihr noch nicht geflogen.
Uns kommt es aber sehr entgegen,
denn der Meyer muss in der Nacht zu Sonntag fegen.
Also Jungfrauen, eilt herbei
und küsst den Meyer frei.
Dennis

Ob er will oder nicht,
hier ist Rxxxxx‘s „Zeitungsbericht“.
Denn Dennis wird heute 30Jahr,
da darf das nicht fehlen, das war doch klar.
Beim TSV Oberndorf steht er seinen Mann
und lässt hören, was ein Specht so kann.
Bei Tzatziki und Toast holt sich unser
Morgenmuffel sonntags seinen Trost.
Als Rattenjunge ist er früher durch‘s Magic gekrochen,
heute schont der reudige Rücken-Rxxxxx lieber seine Knochen.
Früher jagte er in Köln ordentlich Kamelle,
heute stehen Familie und das Haus an erster Stelle.
An seiner Seite möchte er Vanessa & die Kids nicht mehr missen,
aber vom Traualtar will er leider noch nichts wissen.
Im kleinen Kreis wird er heute fegen,
darauf wollen wir ordentlich einen heben.
Böschi

1,50 groß mit wenig Haar,
BÖSCHI wird heut 30 Jahr.
Als Kind war er etwas rund,
denn die Gabel ging oft zum Mund.
Doch die Pfunde hat er schnell verloren,
Rocker-Jonny war geboren!
Auf Motorradtreffen in Lederhos,
mit Kutte fühlt sich Jonny groß.
Und ist das Bikertreffen aus,
bringt „Taxi-Heide“ ihn heil nach Haus.
Sein Schwimmstil ist sehr riskant,
bei der Kutteneinweihung er fast im Teich verschwand.
Betreuer von den Herren will er sein,
aber nicht wenn Herta schenkt am Vortag (zu viel) ein.
Beim TSV steht er mit Grill am Rand,
manchmal gerät auch was anderes in Brand.
Eier braten ist nicht sein Fall,
denn aus Kalk nahm er sie aus dem Hühnerstall.
Beißt er den Frauen in die Mähne,
hat Jonny Haare inne Zähne.
Klugscheißen ist was er am besten kann,
deswegen ist der Lebenslauf so lang.
Auf dem Bau wäre er eigentlich zu gebrauchen,
wäre sein Motto nicht „erstmal aufrauchen“.
„In der Kürze liegt die Würze“ ist sein Lieblingsspruch,
Späne zum Fegen haben wir genug!!
Also Rockerbräute kommt herbei
und küsst Jonny´s Glatze frei.
Marco

Dr. med. Mauke wird 30!
An der Ahr ist unser Marco geschlüpft
und in Ottendorf gleich in die Keulerhose gehüpft.
Fußball, trommeln und der Rauch
sind für den gelernten Torwart Brauch.
Fremde Kühlschränke haben es ihm angetan,
doch überbackene Äpfel war nicht der Plan.
Um auf Malle was zu erleben,
würde er sein letztes Hemd hergeben.
Anstatt bei Tietjen Schnee zu fegen,
blieb er mit dem Mofa am Conainer kleben.
Hat ihm die Arbeit gestunken,
fuhr er sich mit dem Stapler über den Flunken.
Frauen und Disco sind sein Leben,
drum geht er auch mit Krücken einen heben.
Um in der Nacht beim Aluwerk zu schwitzen,
ließ er bis heute jede Alte sitzen.
Alles, außer Jungfrauen, eilt herbei,
und beißt ihn mit einem Seitenwechsel frei.
Motte

Heute vor 30 Jahr’
Edeltraut den Motte gebar!
Am Tage als Zimmermann weit bekannt,
reist er nach Feierabend mit Trecker und Presse durchs Land.
Bei jeder Feier ist er am Start,
der Tennesse Pullover lag stets parat.
In jedem Verein vertreten,
wird er von den Damen gerne auf die Tanzfläche gebeten
und hat er zu viele Zigaretten abgebrannt,
zerreißt es ihm die Magenwand.
Oft sauste die Zündapp wie der Schall,
dann klemmte wohl wieder das Gaspedal.
Und als sein Auto lag auf dem Dach
behauptete er, das hat das Reh gemacht!
Bei den Rockern bewacht er die Tür,
passiert was kann Motte auch hier nichts dafür.
Und will jemand sein Essen klauen,
wird ihm die Gabel in die Hand gehauen.
Am 11.10. um 19 Uhr wird Motte den Zauberstab schwingen
und anschließend die Schützenhalle zum Beben bringen.
Darum Jungfrauen eilt herbei
und küsst unsere „Gute Fee“ frei!

Matze


„Finger im Po – Mexiko“
Matze wird 30 – was sind wir froh!
„Labarababa“, „Hier und da“
das wird gefeiert, das ist doch klar!
Badminton und Fußball gefallen ihm sehr,
die dritte Halbzeit aber noch viel mehr.
Beim Pokern oder Fuchsfangen wird’s
auch gerne spät und Matze dabei
mit Cola-Korn zugrunde geht.
Matze war auch als „Mazzacane der Rennfahrer“ bekannt,
denn es wurden schon mehrere Autos verschrammt.
Nach dem Feiern wird nun die Telefonliste gecheckt
und so mancher aus dem Schlaf geweckt.
Doch es geht schon lange keiner mehr ran,
deshalb ist Mama mal wieder mit Abholen dran.
„Ja ich bin in Flögeln und warte da,“
obwohl er eigentlich in Stinstedt war!
Bei Mushardt wird gearbeitet bis spät in die Nacht,
dafür wird zu Hause mal weniger gemacht.
Und muss Matze doch mal den Hof alleine führen,
steht der Tankwagen vor verschlossenen Türen.
Auch wenn die Kühe unter einem dicken Euter leiden
wird Matze trotzdem im Bette bleiben.
Dennoch verdient er genug Geld auf diese Weise
und machte damit eine große Reise.
Es ging nach Shanghai, Sydney, Dubai und Neuseeland,
doch auch hier er sein großes Glück nicht fand.
Darum Jungfrauen macht euch über Matze schlau,
denn dieser „Bauer sucht Frau“.
Schanze

Als Schanze ist er überall bekannt.
Jetzt zieht er mit der 30 durch das Land.
Mit 13 fuhr er auf der Mofa durch die Walachei,
doch zurück brachte ihn die Polizei.
Auf seiner Yamaha DT war er der Held
und beim Stoppelcross pflügte er das Feld.
Er kann feiern, dass sich die Balken biegen,
dafür bleibt er dann bis zum Abend liegen.
Mit seiner Fausthat er des öfteren geschlichtet
und so manchen beim Armdrücken vernichtet.
Beim Fußball war er fast ein Genie,
doch das Resultat, sein lädiertes Knie.
Am liebsten schmökt er Menthol,
noch mehr wird’s mit Alkohol.
Als Geselle so manchen Bau gerichtet
und sich jetzt als Meister verpflichtet.
Sein Vadder hat viel Wild zur Strecke gebracht,
doch er hat mehr mit dem BMW platt gemacht.
Beim Verkehr da lässt er keine Ruhe,
so manche verlor dabei ihre Schuhe.
Mit seiner Ann-Katrin ist er noch nicht im Ehestand,
drum muss er fegen, dass ist bekannt.

Am 27. 2. beim Armstorfer Schützenhaus,
da geht das um 19.00 Uhr raus.
Dann muss er den Besen schwingen
und wir lassen die Gläser klingen.
Oliver

Mit 3 hat er mit dem Fahrrad noch Pirouetten gedreht,
als Folge hat ihm der Doc das Kinn wieder zugenäht.
Die Anweisungen seiner Schwester hat er schon immer befolgt
und ärgerte mit dem Besenstiel das Wespenvolk.
Zerstochen im ganzen Gesicht,
er am nächsten Tag übers Alstadtfest schlich.
In der Schule tat er was er kann
und erlernte dann den Bankkaufmann.
Heute betitelst du die Makler als deine Artgenossen,
und der Hausverkauf wird stets begossen.
Mit 20 gab’s den Mega-Döner
und mit 30 bist du wirklich schöner...
Heute geht es endlich rund,
pack die Flasche an den Mund.
Wir lieben dich sehr,
du großer weicher Knuddelbär.
Dein Hund Amor
Sven

Kaum zu glauben aber wahr,
unser Svenni wird heut 30 Jahr.
Beim Tischtennis er die Kelle schwingt,
nicht gern er jedoch bei Singstar singt.
Einst sein Auto war sehr bekannt,
es nach dem Geestberg war benannt.
Hat er mal einen in der Mütze,
Ist er wieder unterwegs der Schütze.
Und sollte ihm mal die Wäsche fehlen,
kann er immer Muttis Nummer wählen.
Im Weserstadion ruft er Tooor,
in Willingen nur Deutschland vor.
Kochen, Lärchenhütte oder Clique, immer ist er da,
so wird jedes Wochenende wunderbar, das ist doch klar!
Im letzten Jahr ein Traum wird wahr,
machte er bei Facebook seine Isa klar.
Statt Festival und Komasaufen,
heißt es nun Spazieren laufen.
Nun haben wir genug gereimt,
die besten Wünsche sind gemeint.
Unser Geschenk? In Cadenberge darfst du fegen,
wann und wo wird von uns nicht preisgegeben!
Sascha

Kaum zu glauben, aber wahr,
auch Suden wird mal 30 Jahr.
Wer Dich kennt, der weiß gewiss,
was für ein verrückter Mensch Du bist.
In Westerende lässt es sich gut leben,
schon als Kind fuhr er mit dem Rad in die Gräben.
Als der Trecker draußen lichterloh brannte
und Yvonne zu den Nachbarn rannte,
Klein-Sascha lieber im Bett entspannte.
Mit Cola-Korn und Kabbeleien
macht er sich das Leben fein.
Sein größtes Hobby ist das Grillen,
denn nur Fleisch kann seinen Hunger stillen.
Wenn seine Josi ihn auf Trappe hält,
dann zückt er schnell das Geld.
Ob Barbie oder der neuste Trend,
der Sascha sagt sich: „Bloß kein Fendt!“
Melken ist sein größtes Leid,
der Horst ihn oft davon befreit.
Trotzdem er den Beruf „Landwirt“ auserwählt
und Horst’s Hof zukünftig gern zu „SEINEM“ zählt.
Der 1455 ist sein Star,
leider kann er damit nicht zum Traualtar.
Mit Janine hat er seine Liebe nun gefunden,
fegen muss er trotzdem seine Runden.
Jungfrauen haltet euch bereit,
das Freiküssen hat bis zum Sommer Zeit.

Peter

Looki, Udo &die Bande
schreiben heut zu deiner Schande…
Seine Banklehre hat er bei der SDK begonnen,
doch diese ist ihm jetzt nicht mehr wohlgesonnen.
Bei Tee-Kiss er sein Geld eintreibt,
für Freunde bleibt nun keine Zeit.
Auch Fußball findet er ganz interessant,
war hier für schon in manch anderem Land.
Früher hat er selbst gekickt,
bis ihm zum x-mal das Knie wegknickt.
Liebe,Laster–
nicht ohne Zaster!
Dem Petrus waren das bekannte Worte,
es trieb ihn dann an jene Orte,
die vielen „rote Ohren“ machten,
doch Petrus die Glückseligkeit brachten!
Doch heut ist davon keine Rede mehr,
denn Lara und Mats die liebt er sehr.
Gefeiert wird später!...hat er gesagt,
wir sind gespannt und warten auf den Tag.
So langsam gehen die Sprüche auf den Rest…
Ach, eins noch: PETER sieh zu –sonst legen WIR die Fete fest!
Heiner

Man erkennt es schon am lichten Haar,
Heiner wird heut’ 30 Jahr’.
Sein Berufsleben begann bei der Hildebrandt GmbH,
doch da war er montags oftmals nicht da!
Und waren die anderen schon den 2. Tag am klotzen,
musste Heiner vom letzten Fest noch immer kotzen.
Bis Dienstag spricht er immer etwas leiser,
denn so lange ist er immer heiser.
Wenn ihn am Mittwoch dann die Lust verließ,
verschwand er schnell nach Langenmoor ins Paradies.
Doch Frauen gibt’s da nicht zu sehen,
deshalb muss er mit dem Dammwild vorlieb nehmen.
...stellt er freitags bei AOS die Schaufel an die Wand,
dann denkt er schon an den nächsten Brand.
Einmal fuhr er zum Essen, das war sein Wille,
nur leider vergaß er seine Promille...
Ab dann kam das Essen zu ihm nach Hause,
denn danach war mit Auto fahren Pause.
Und kommt Heiner mal morgens früh nach Haus,
dann geht sein Hund erst einmal mit ihm aus.
Als Inbitter hat er seinen Job schon sehr gut gemacht,
aber vor den Altar hat er es bisher nicht geschafft.
So, ihr Jungfrauen, nun eilt herbei
und küsst unseren Heiner am 26. 11. 2016
um 19.00 Uhr bei der Schützenhalle frei.
Ossi

Heut’ wird unser „Ossi“ fluchen,
denn er muss sich eine Jungfrau suchen.
Vor 14 Jahren hat er „rübergemacht“
und schon so einiges an Schoten gebracht.
Im Heimwerkern liegt sein verborgenes Talent,
deshalb die Mutti ihn MacGyver nennt.
Sobald bei Feiern die Musik erklingt,
der Ossi gern sein Tanzbein schwingt.
Hat er mal ZU tief ins Glas geschaut,
man gar nicht seinen Augen traut:
Der Wahnsinn hat ihn dann gepackt,
er feiert weiter......aber NACKT!!!
Die Frauen sagen dann pikiert:
„Der hat wohl das Sexysein trainiert!“
Und weil’s schon immer so gewesen
– mit 30 greift der Mann zum Besen.
Um 19.00 Uhr ist es heut’ soweit,
die Gäste stehn dann auch bereit.
Ist dann der Oberkörper wieder frei,
eilt ganz schnell die Jungfrau herbei.
Sebastian

Es gibt Tage hier auf Erden,
an denen muss gefeiert werden.
Der Anlass stimmt, der Tag ist da,
Bassi wird heut 30 Jahr!
Kein Grund zur Panik denk daran,
Antikes kommt nun prima an.
„Mama, ich hab genau darauf geachtet,
die Augen waren schon auf als ich erwachte.“
Liegt das Bein auch neben an,
Hauptsache die Hose bleibt dran.
Als Kind schon mit HTR zum HSVgefahren,
später als Trainer zu den Bülkauer-Damen geraten.
Früher musste er im Sandkasten selber brummen,
heute hört er in der Maisernte die Varios summen
Ging es Vatertag über alle Maße,
spuckt er in Langen auf die Straße
In der Kältetechnik er den Notdienst hasste,
er im Hafen sich den Karenztag verpasste.
Wild nehmt euch in Acht,
Bassi geht mit seinem Audi auf Jagd.
Wenn der Nachbar bei der Feuerwehr gegen die Heizung fällt,
steht er mit der Schoki vor der Tür als Schmerzensgeld.
Bei einem Antrag würde Arabell sicher nicht Nein sagen,
drum muss Bassi sie doch eigentlich nur mal Fragen.
Am 21. Juli ist es nun so weit,
da steht Bassi mit dem Besen bereit.

Patrick

Heute ist sein großer Tag nun da,
denn heute wird Patrick 30 Jahr.
Er ist nicht nur als Patrick bekannt,
sondern wird er auch Lemme, Ytong-Birne und Bolla genannt.
Im Steinbruch in Norwegen wollt er groß raus,
doch nach 14 Tagen kam er wieder nach Haus.
Beim Fußball kommen keine Bälle in sein Tor,
denn Lemme steht mit geballter Kraft davor.
Ist die Arbeit im Hafen getan,
sieht man ihn auch schon nach Altenbruch fahren.
Denn bei Loesing ist er der einzige Mann,
der mit dem großen DEUTZ umgehen kann.
Auf vielen Partys ist er zu sehen,
meist sieht man ihn erst im Morgengrauen nach Hause gehen.
In der Bude hat er oft zu viel gesoffen,
beim Einschenken das Glas nicht mehr getroffen.
Der Mittelhandknochen ist zwar gebrochen, trotzdem muss er Fegen
und sich dem Alkohol ergeben...
Dennis

Tja, vorbei sind die schönen 20,
nun wirst du langsam alt und ranzig.
Früher das Haar etwas länger hing,
er deshalb zum Fasching als Pipi Langstrumpf ging.
In der Schule das Englischbuch im Mülleimer verschwand,
weil er einen Abgang ohne Abschluss besser fand.
Rollerfahren war damals ein Muss,
doch seit der Asphaltflechte ist damit Schluss.
Hatte man früher nichts zu rauchen,
konnte man auch das Gewürzregal missbrauchen.
Der weiße Polo, den er in der Garage von Hand
grün lackierte, später dann zum Golf mutierte.
Elektriker wurde fast sein Ding,
doch noch lieber er als Maurer anfing.
Und noch heute er die hohe Kunst
des Mauerns ausübt, Stund um Stund.
Er beim Tanzen des öfteren ein paar Leute „traf“,
ihm deswegen jemand bei Roes die Nase brach.
Die Fußballspiele des BvB
verfolgt er seit eh und je.
Und nun ist er aus, der schöne Reim.
Priorität haben heute Freundin, Kinder,
Onkelsein und natürlich sein Eigenheim.
Hannes

Heut vor 30 Jahren da war´s so weit,
da begann Hannes’ Zeit.
In der Schule machte er ‘ne freiwillige Ehrenrunde,
danach ging’s zur heißgeliebten Keyboardstunde.
Dort hat er extrem mit den Noten gerungen,
dafür beim Losgehen manche Faust geschwungen.
Auch in Neuland hat er seine Zeit verbracht,
dabei ist irgendwie sein 3er in den Graben gekracht.
Beim Feiern darf es gerne mal länger sein,
da fällt man schon mal über’n Bordstein.
Seine Kippen, das ist nicht schwer zu erraten,
sind meistens noch im Automaten.
Als Zimmermann kann man ihn oft sehen,
mit seiner Firma hat er schon einige Häuser stehen.
Doch mit seiner Sarah ist er noch nicht im Ehestand,
drum muss er fegen, das ist bekannt!
Am 27. 6. da seid recht schlau,
da müsst Ihr alle um 19 Uhr zu HAMA-Bau.
Da lässt er dann ganz fleißig den Besen schwingen,
küsst ihn ´ne Jungfrau frei, lassen wir die Gläser klingen.
Metty

30 Jahr, rotes Haar, Metty wird er genannt.
Zwischen Stinstedt und Buxtehude ist er bekannt.
Musik mag er laut und mit Geschrei,
auf vielen Konzerten und Festivals ist er dabei.
Hier ist der Zeltplatz sein Hauptquartier
und durch die Bong fließt reichlich Bier.
Der HSV ist sein Verein,
da fällt uns gar nichts mehr zu ein …
Nach vielen Jahren mit Andrea ist unser roter Hirsch,
zwar seit Langem fest vergeben, trotzdem wieder auf der Pirsch.
Die neue Liebe die heißt Jagd und seine Alte die muss bangen,
im Wettstreit mit der Konkurrentin sich ne Kugel einzufangen.
Heute ist es nun soweit, für Metty steht der Besen bereit.
Vorher muss er noch seine Prinzessin abholen,
die hat ein Bösewicht gestohlen.
Super-Metty sich Bowser entgegenstellt,
bevor heute Abend der Startschuss fällt.
Dennis

Der fiese Storch vor 30 Jahren,
hat den Dennis abgeladen.
HUBI ist heut sein Name spitz,
auch Muschijäger das ist kein Witz.
Kinderzeit und Abitur,
das alles klappte mit Bravour.
Güllestudium Agrarwirtschaft,
ab in den Harz so macht er das.
Volle Pulle, hart am Gas,
dem Hubi macht das feiern Spaß.
Toilettenschlaf und Weidekreise,
böse Zungen seid bloß leise.
Die Frauen laufen ihm hinterher,
doch bis heute war er schnell er.
Schmunzel

Der Schmunzel knackt die 30 Jahr.
Die Räucherhöhle war sein zu Haus,
er gab auch gern mal einen aus.
Das kann man nicht viel schwärzer sehen,
er ist großer Fan von Werder Bremen.
In der Liebe sind es die Playsi und Christin,
in dieser Reihenfolge das Größte für ihn.
An guten Tagen, jeder weiß es,
zwei Bier und ein Schnaps dann reicht es.
Und wenn es soweit ist, verzieht euch geschwind,
der Imaginäre kommt bestimmt.
Er kann vieles, doch alles nicht richtig,
vor allem die Autos, die werden vernichtet.
An Wochenenden und Feiereien, der
Schmunni kann einfach nur „richtig gut“ drauf sein.
Schmunzel kann nicht nur die Frauenwelt beglücken,
morgens im Oldendorfer Wohnwagen plötzlich Joghurt auf’m Rücken.
Bier, Schnaps und auch gern mal ‘nen Wein,
am Samstag ziehen wir uns bei Schmunni einen rein.
Lotze

Tür zu! Es geht los!
Jetzt bist du 30 und doch nicht groß.
Bei Siemens arbeitet Lotze im Support,
da hören alle Windräder auf sein Wort.
Von Bremen musste esnach Stade gehen,
von dort aus kann man Stinstedt besser sehen.
Wenn zum Schützenfest der Häuptling ruft,
dann ist Lotze stets gebucht.
Dann hängt der Schlips nicht mehr am Kragen,
sondern wird am Kopf getragen.
Da wo Lotze am Tresen steht,
gerne mal ein Biotop entsteht.
Klecker hier und pütscher da,
KGB schmeckt ihm ganz wunderbar.
Auch als DJ Lo machte er sich einen Namen,
doch ihn wollte keiner haben.
Dem TSV Lamstedt treu ergeben,
hat es manche lange Fahrt gegeben.
Fußball war stets sein liebster Sport,
Hertas Höhe dafür sein bevorzugter Ort.
Seine Maja hat er schon vor Jahren entdeckt,
nur einen Ring hat er ihr noch nicht angesteckt.
Darum musst du am Samstag fegen,
und vor uns alles geben.
Kim

Wie schnell geht die Zeit dahin,
30 Jahr’ wird heut’ der Kim.
Heiraten war für ihn bisher kein Thema,
er guckt im Volksparkstadion
lieber ein Spiel gegen die Bremer.
Bei Taco Bell hält ihn nichts im Zaum,
’ne Filiale in Harsefeld, das wär’ sein Traum.
Mit Bohren und Schrauben kann man ihn jagen,
da lässt er lieber andere plagen.
Ein Auto mit Schaltung ist sein größter Feind,
noch vor den Bremern, wie man meint.
Heute um 19 Uhr (in Harsefeld) am Roten Platz
wartet Kim auf einen jungfräulichen Schmatz.
Finki

Wer sich zum Feiern die grauen Haare hoch kämmt,
und rum läuft wie ein Russeim Camp David Hemd,
der darf sich nicht wundern,dass er heut fegen muss,
solange bis er bekommt einenJungfrauenkuss.
Dreißig Jahre ´ne Goldketteum den Hals und Luckys im Mund,
aber heut ist sie gekommenseine große Stund.
Entgegen aller Tradition ist er ja schon lange bereit,
doch Crini will’s nicht, dass sie sind zu zweit.
Früh schon wollte er den Hektar verwalten,
aber sie ziert sich noch und will was gestalten.
Arbeit vermitteln, das ist sein Job,
deswegen heißt er wohl auch Tingeltangel Bob.
Samstags stehen Angeln und der BVB auf dem Programm,
doch beim eigenen Fußballspiel ist er deswegen meist stramm.
Ab und zu genießt er noch seine elterlichen Spesen
und geht mit Muttis ausgesuchten Kleidern zum Chinesen.
Vor Aufregung haben seine Finger schon keine Nägel mehr,
doch das interessiert uns heut eigentlich nicht so sehr.
Drum schenkt er uns heut tüchtig einen ein, sonst gibt es Lack,
klack, klack, klack, klack, klack.
Marco

Ob er nun erwachsen wird ist noch nicht klar,
jedenfalls wird Marco nun 30 Jahr’.
In Moorausmoor auf dem Hof der Eltern aufgewachsen,
verarschten ihn dort die Kühe, der Hund und die Katzen.
Eines Tages sich in seinem Zimmer ein Silo erhebte,
doch Mensch, was ist das, der Silo der lebte.
Als MacGyver hat er so manches vollbracht,
so explodierte bei ihm nicht nur der Saft.
Auch Butterbrote wurden bei ihm lebendig,
überall fand man sie ständig.
Das A-Team war für ihn immerder absolute Hammer,
so fragte er: „Hat es die wirklich gegabsen Mama?“
Außerdem steht er auf Rocky und Rambo,
abreagieren tut er sich auf dem geliebten Lambo.
Im Hafen ist der VC nun sein Gefährt,
in der „Freizeit“ bleibt das Treckerfahren aber heiß begehrt.
Auch Quad und Golf fährt er sehr gerne,
begegnet ihm dabei schon so manche Laterne.
Quatsch mit Soße gibt’s bei ihm nicht,
Kartoffeln isst man ohne und das ist Pflicht.
Ganz toll findet er Arjen Robben und Bayern,
wenn er davon spricht, muss man schon fast immer reihern!
Mit Alicia hat er nun seine Schnitte,
sie traf ihn in des Herzens Mitte.
Noch hat er sich nicht getraut sie zu fragen:
„Willst Du für immer diese Rose haben?“
Doch mit ihr baut er nun in Armstorf ein Haus,
hoffentlich gibt er wenigstens da mal einen aus.
Ob ihn jemand vom Fegen befreit wird noch so ein Renner,
denn die Jungfrauen, die er kennt, sind alles nur Männer!!!
Toto

Hallo Toto,deinen Namen hast du weg,
das war von Moritz ganz schön keck.
Wat de Buer nich kennt, das freet he nicht!
Du meckerst immer über’s Mittagsgericht,
denn kaum kommst du von draußen rein,
ist’s vorbei mit deinem Sonnenschein.
Aber wenn du bei Mc Donalds bist,
du eh immer das Gleiche isst.
Launisch startest du in den Tag,
dabei der Wecker zehn Mal klingeln mag.
Vorbei dann an Andrea, der besten Kuh im Stall,
wartet bei den anderen Kühen Arbeit überall.
Spätestens 30 Minuten nach dem Wecker
hockst du schon auf deinem Trecker.
Dort findet sich ein Riesenhaufen Kinderriegelpapier,
denn die isst du eigentlich für vier.
Damit es an deinem Geburtstag nicht regnet,
der Fischi dir ohne rosa Tutu begegnet.
Dann schmeisst du dich in fesche Klamotten
und wirst deine eigene Party rocken.
Denn eins ist klar,
um Mitternacht wirst du 30 Jahr!
Eddy

Aus Nordahn kommt die Legende,
bekannter auch als "SkelEDDY vom Osterende".
Als Kind hat Eddy seine Nahrung verwehrt
und wurde "Gott sei Dank" von Ulrike zwangsernährt.
Aber ein solcher Lümmel ohne Pelle,
kotzt nicht einfach auf die Schnelle.
Die Tochter des Bürgermeisters er betörte wie Casanova gleich,
doch leider stand er dabei im Gartenteich.
Kiffen war für Eddy eine Qual,
dabei wurde auch mal die Tür zu schmal.
Lange Zeit war er Segels- "Ken"...
...doch dann kam Pfingsteeen.
Eddy die verdammte Maschine,
übergibt sich auch mal in der Kabine.
"Junge, leb´ dein Leben", sagte Mama bloß...
...und schon ging der Suff in Holland los.
In Bremen hat er eine WG bewohnt,
zum Glück wurden wir von diesen Geschichten verschont.
Bei den alten Herren mit`m Krampf im Bein
sagte er: "Da musst du geil sein!"
Bei Torfrock in Hamburg hat "Er" den Beischlaf verweigert,
sich aber ein Stück Schokolade ersteigert.
Der rote Blitz war in der ganzen Börde bekannt,
weil er nach jeder Feier lange stand.
Die Eltern wurden zwecks Party in den Urlaub verbannt,
etwas später hat schon der Esstisch gebrannt.
Auch als Kelchbruder ist er oft in die Schlacht gezogen
und prompt den Posten des Königs bezogen.
Nun eilt herbei, all´ ihr Perlen, Muttis und Schwule,
zum freiküssen an der alten Schule.
P.S.: Eddy, do you see what you get,
when you mess with the warrior.
Phillip

Weder gut aussehend noch intelligent oder fleißig
der Phillip wird heut trotzdem 30 !
Er wuchs heran und als er mit der Schule fertig war,
da lernte er Elektrika.
Sein Leben war noch ziemlich leer,
da trieb es ihn zur Feuerwehr.
Weil er immer noch keine Frau hat,
findet dort um 19.00 Uhr auch das Fegen statt.
Nun Jungfrauen lasst euch nicht lange bitten,
bevorzugt werden Frauen mit großen T....!

Simon

Nicht zu glauben, aber wahr,
Simon wird heut 30 Jahr.
Früh verschlagen hat es ihn vom Bodensee in den hohen Norden,
in Altendorf lernte er das Rauben und Morden.
Schule war nicht so sein Ding,
so dass er zur Molkerei Hasenfleet ging.
Altendorf ist sein Revier,
dort schaltet er ab von Schnaps und Bier.
Jagd ist das Wichtigste auf der Welt,
im Hunde ausbilden ist er der Held.
Trotz begehbarem Kleiderschrank,
bis jetzt keine Frau den Weg in sein Haus fand.
Ob ihn jemand vom Fegen befreit wird noch so ein Renner,
denn die Jungfrauen, die er kennt, sind alles nur Männer.
Wickie

Heute ist es nun soweit,
bei unserem Wohle macht sich die 30 breit.
Verkleidet wurde er früher von seinen Schwestern gern,
sie machten ihn zur Dame und nicht zum Herrn.
Auch auf der Theaterbühne war er in seiner Rolle immer gut,
von DRK bis Zimmerschit verlor er nie den Mut.
Als Jungschützenkönig musste er schon um neun nach Haus,
und als Kriegerkönig waren eigentlich schon vor´m Schießen die Lichter aus.
Mit dem Lancer über Dünen und Klippen gesprungen,
und dann die Eier von der Haube verschlungen.
Ob Studium, Bankausbildung oder Mensch des Jahres-
bei ihm ist Werder Bremen immer was Wahres.
Die Meisterschale er auf dem Rathausmarkt geklaut
und jetzt bei "E.. & Y.... " die Bücher entstaubt.
Drum Jungfrauen eilt zur Schützenhalle Armstorf herbei
und küsst Samstag, ...... ab 19 Uhr unseren Wickie frei.

Nils

Morgen wird unsere Diva Nili 30 Jahr’,
schon seit Jahren zupft er sich sein graues Haar.
In der Grundschule oft ’n bisschen zu faul,
ritt er hinterher erfolgreich den Karrieregaul.
Als Kind mit dem Reiten bei Tanja war alles in Butter,
doch nun presst er für das Vieh das Futter.
Am Vatertag noch über das Dreirad gelacht,
hat selbst damit nicht mal zwei Meter gemacht.
An dem Tag nach dem Feiern ist er nicht zu sehen vor vier,
deswegen trinkt er auch lieber Alster statt Bier.
Beruflich viel durch die Welt gekommen,
werden die Reisen nun mit Harmi unternommen.
Über ihn wird viel gelacht,
hat er wieder einen Plan gemacht.
Pro und Contra bringen nichts, lieber Schwabbel,
drum schwing den Besen und halt den Sabbel.
André

30 Jahr’ wird unser André heute
und es kommen ganz viele Leute.
Gratulieren wollen wir dir,
hoffentlich hast du ausreichend Korn und Bier.
Nach Hemmoor hat es dich beruflich verschlagen,
von da aus reparierst du Solar- und Heizungsanlagen.
In Norwegen hast du die Angel dabei
und abends die Männer für die Sauferei.
Als König von Norwegen wurdest du bekannt
und wirst seit dem hier Muschel genannt.
Viele Leute mögen es gern schmutzig,
nur Muschel sagt:„Halt stop, jetzt putz ich.“
Dein Herz schlägt grün, man glaubt es kaum,
Germania ist dein Fußballtraum.
Ob 1. oder 2. Herren,
in zwei Jahren kickst du für die Alten gerne.
Die Liebe hat dich nach Neuenkirchen gebracht,
doch den Antrag hast du noch nicht gemacht.
Fegen wirst du am Freitag nun müssen,
bis eine Jungfrau kommt, dich frei zu küssen.
Frank

30 Jahre hier auf Erden,
das muss doch gefeiert werden!
Über Frank seine Geburt und Kindheit gibt es wenig zu berichten.
Lohnt sich nicht drüber zu dichten.
Immer artig und keine Streiche,
bis der Blitz einschlug vorm Fenster in eine Eiche.
Strom in jeder Form bestimmte nun sein Leben.
Wilfried als Lehrer konnte ihm den Einstieg geben.
Die Feuerwehr ist sein zweites Gleis,
hier hilft er immer mit viel Fleiß.
Meist ist er Wassertruppmann,
weil er das Kuppeln und den Mastwurf sehr schnell kann.
Riesige Windmühlen baute er jahrelang.
Der Energiewende sei dafür Dank.
3 1/2 Jahre hat er sich abends aufgerafft,
so hat er seinen Meister für Industrie geschafft.
Der Abschied von seiner Firma viel ihm schwer,
aber es musste auch mal etwas anderes her.
Zum Heiraten ist er noch nicht gekommen,
aber er hat Janine schon mal zu sich genommen.
Mal sehen wie das nach dem Fegen so wird,
der Gedanke an Familie schon leicht schwirrt.
Stefan

18. 8. erblickt der kleine Osma das Licht der Welt,
seitdem ist er unser Held.
Er kann ohne Probleme das ganze Wochenende feiern,
um dann den ganzen Tag auf dem Klo rumzueiern.
Denn der Körper ist nicht mehr ganz so hart,
er hat jetzt ein großes Überhangmandat.
Als Klempner verbog er so manches Rohr,
und bei MT schloss er das Firmentor.
Als DJ war er stadtbekannt,
nun wird er in Stade eingespannt.
Der Spielautomat war härter als seine Hand,
danach wurde der Schnaps selber gebrannt.
In Bevern er von der Treppe fällt,
jetzt wird nur noch bei der Schiffstelle ebenerdig bestellt.
Den Audi hat er in der Schanze warm saniert,
und Jenny danach mit dem 7er abkassiert.
Mit ihr ist er noch nicht im Ehestand,
darum muss er fegen, das ist bekannt.
Doch Fetti wird hier sehr vermisst,
denn er hat sich einfach verpisst.
Aber so leicht kommt er da nicht raus,
bald gibt er richtig einen aus.
Dann trinken wir nicht in Maßen,
sondern treiben ihn durch die Straßen.

Olli

Der Olli wird heute 30 Jahr!
Immer stramm und selten klar,
tja, so war er ma.
Pünktlichkeit ist ihm sehr wichtig,
nur die Uhrzeit liest er nicht richtig.
Soll ich die Straßenkurve wagen?
DasAuto- zack- lag es im Graben.
Bei `ner Frau hat Olli schon mal viel Geld gelassen,
hoffentlich wird er sein restliches selbst verprassen.
Das waren sie, die wilden Jahre,
Vanessa streichelt ihm nun die Haare.
Das Haus fast fertig- eins, zwei, drei.
Kuheuterpflege notwendig? .... kommt vorbei.
Stets ruhig und freundlich, hilfsbereit,
so kennt man ihn zu jeder Zeit.
So soll er nun nach altem Brauch
den Besen schwingen, bis er raucht.
Sven

Kaum zu glauben, aber wahr,
der EASY schaffte doch noch die 30 Jahr.
Mit viel Aua und Weh Weh,
aber oft tut ihm der Kopf einen Tag später weh.
Auf seine Fahrzeuge legt er sehr viel Wert,
drum tauschte er schon oft sein Pkw-Gefährt.
Bei Pittschau und Lohmann ist er nicht geblieben,
drum hat`s ihn zum zweiten Mal zum Oste-Verband getrieben.
Als Rocker schaut er ziemlich cool,
schob er erst Higgens zur Aufnahme um den Pool.
Als Graf von Goldberg kommt er vielleicht noch groß raus,
mit seinem Brennholzverleih klappt es wohl durchaus.
In Varrel wird er schon von weitem gehört,
wenn er mit Truck oder Magnum den Milchberg hoch fährt.
Bei Sticht fühlt er sich wie zu Haus
dort fährt er öfters ein und aus.
Für die richtige Frau spart er sich noch auf,
sie wird noch kommen, wir sind gespannt darauf.
Gott brachte ihn herbei mit all seinem Segen,
wir feiern seinen 30. Und er muss heut fegen!!!
Dick und Doof

30 Jahre sind die beiden beim TSV schon ewige Talente,
wir sind uns sicher, es bleibt auch so bis zur Rente.
Ob zu Game of Thrones oder Bachelorette,
ohne Döner gehen die beiden nicht ins Bett.
Beim Amt sich selbst zum Chef erkoren
hat Dick auf Malle erstmal Handy und Geld verloren.
Als Käpt´n seines Teams wohlbekannt,
wurde aber nachm Flunkyball auf die Bank verbannt.
Doof hingegen testet bei der Arbeit Kondome,
zu Hause mit Freundin geht´s wohl auch ohne.
Robotermove, Footloose and The Worm
beim Tanzen ist er ganz weit vorn.
Ab jetzt hat Youporn Pause,
denn beide haben ´ne Frau zu Hause.
Ihren Freundinnen aber das Ja- Wort noch nicht gegeben,
darum müsen sie heute halt fegen.
Jürgen

Kaum zu glauben, aber wahr,
der Autowäscher wird heut’30 Jahr!
Er schon früh seine Leidenschaft zum Bier entdeckte,
bis das Fass ihn in Kindertagen niederstreckte (Narbe).
Zu Pfingsten gibt es in Flögeln immer übermäßig Bier,
drum schreit er bei der Auktion auch immer hier.
Und ist der Weg nach Haus zu weit
macht er sich bei den Hühnern breit (Hühnerwasser).
Beim Rasenmäher begießen ihn der Alkohol berauschte,
so dass er die Schuhe vertauschte.
Zuhause ihn sein schlechtes Gewissen plagte
und er des Nachts zurück zu Meik trabte.
Nach der Arbeit bleibt noch reichlich Zeit,
die er sich bei manchem Landwirt vertreibt.
Beim Bäcker er seine Karola fand,
jetzt hält er an um ihre Hand.
Doch zur Hochzeit sind es noch ein paar Stunden,
drum feiern wir Geburtstag und zwar runden!
Marc

Wie schnell auf mal die Zeit vergeht,
und vorne plötzlich die 3 jetzt steht.
Als kleiner Junge so manchen Schabernack verbrochen,
so hat er sich ziemlich oft verkrochen.
Den Blödsinn im Kopf oft gut verdeckt,
und schnell die Hose ins Klo gesteckt.
Die meiste Zeit der Kindheit in Meckelstedt gewesen,
dort lernte er mit Trecker über Felder zu pesen.
Das erste Mal beim Maibaumpflanzen,
Marc musste als erster nach Hause tanzen.
Morgens in der Waschküche aufgewacht,
zum Eimer hat er`s nicht immer geschafft.
Autos und Maschinen waren schon immer sein Ding,
drum er in die Lehre als Schlosser ging.
Er viel Zeit in der Werkstatt verbracht´,
doch scheinbar hat das nichts gebracht.
Zwei Autos sind ihm aufgebrannt,
das Basteln hat er aber nicht verbannt.
Danach war er der Sanni beim Bund,
verbrachte in Plön so manche Stund.
Heute fährt er Sand und Kies,
dabei auch mit einem Baum zusammenstieß.
So manche Feier hat ihn fertig gemacht,
vor weißen Wänden hat er´s zugebracht.
Und wird das Kugellager mal verschossen,
hat er auch gerne mal ein paar Bier genossen.
Die passende Frau hat er schon längst gefunden,
doch dauert es bis zur Hochzeit wohl noch Stunden.
Weglaufen, das kannst jetzt nicht mehr,
schnapp dir nen Besen und komm her!
Efan

Efan wird 30 Jahr`,
das finden wir ganz wunderbar.
Denn auch wir wollen die Tradition pflegen
und lassen ihn fegen!
Auf ´m Hof rennt er viel hin und her,
doch mag er das Fendt fahren viel mehr.
Früher Zeltfeten - heute Schützenfeste,
da gibt er immer das Beste.
Er kann den ganzen Tag klug schnacken,
kriegt aber selten was gebacken.
Oft hast du mit Astrid verschiedenes Denken,
deswegen wird Adolf den Betrieb noch `ne Weile lenken.
Damals bei U.K. stramm im Taxi drin,
ging`s von der Fete gleich zm Melkstand hin.
Mit Fahrrad und Stacheldraht die Arme merkiert,
später dann mit dem Focus die Birke rasiert.
Neuigkeiten von dir wird man nicht gewahr,
mit Informationen zu deiner Person hälst du dich ziemlich rar!
Nun ist Tanja an deiner Seite,
hoffentlich sucht sie so schnell nicht das Weite.
Auf das Untergeschoss gibt`s Oma drauf zu,
nur das Hofffegen machst heute endlich mal du
Jonas

Der Hexenschuss ist wieder nah,
denn Jonas ist jetzt 30 Jahr.
Als Beifahrer ist er nicht stumm,
die Rehe fährt er lieber selbst um.
Beim Fussball als Platini bekannt,
trainiert er doch nur für die Bank.
Als Albino-Italiener gibt er sich gern aus,
doch den Ihlbecker hört man schnell raus.
Bachelor wird er bald genannt,
Thordis hat die letzte Rose in der Hand.
Machen wir alle einen drauf,
schließt Jonas die Disco auf.
Der 18. Geburtstag war eine große Sause,
da war sogar eine Stripperin im Hause.
Regina war darüber sehr empört,
doch Jonas hat das nicht mehr gestört.
Am Freitag wird die Feier richtig doll,
denn angeblich wird ein Plate niemals voll!
Releff


Kaum zu glauben, aber wahr,
nun Releff bist Du 30 Jahr.
Die letzten Jahre vergingen wie im Nu
und jeden Tag lernst Du dazu.
Früher hast Du die Trecker geschoben und
heute beackerst Du mit ihnen den Boden.
Du hast deinen Meister gemacht
und viele Feiern mit deinen Freunden
bis zum Schluss verbracht.
Angeln und Kochen sind deine Leidenschaft, deswegen hat es
bis heute der Thermomix noch nicht in deine Küche geschafft.
Melanie seit 7 Jahren an deiner Seite ist
und sie die Hochzeit bis heute noch vermisst.
Und wie Du immer sagst: Hast du schon mal gehört,
hast du schon mal gesehen, hast du schon mal gemacht!
Du bist dran!!
Du den Besen schwingen musst,
bis du bekommst den erlösenden Kuss.

Karsten


Die wilden 20er von Karsten sind nun vorbei,
jetzt geht es los die Fegerei.
Die passende Frau hat er gefunden,
doch bis zur Hochzeit dauert es wohl noch etliche Stunden.
Vom Leben als Landwirt hat er schon immer geträumt,
wenn er auch das frühe Aufstehen so manches Mal versäumt.
Vor vielen Jahren musste er den Schlepper noch schieben,
heute kann er selbst alles von oben bedienen.
Am liebsten fährt er mit dem Trecker über Stock und Stein
und zieht sich am Wochenende zur Erholung die ein
oder andere Mischung rein.
Neben dem Trecker fahren ist Sport seine Devise,
den er ausübt auf der Fußballwiese.
Hier fühlt er sich wohl und spielt gerne nach wie vor,
auch wenn er nicht jedes Mal trifft das Tor.
Auf dem Hof kann er mit dem Besen um,
drum soll er heut auch fegen bis ne Jungfrau kommt vorbei,
die ihn küsst, dann ist er frei.

Erik

Kaum zu glauben, aber wahr,
Tanzbär Erik wird heut’ 30 Jahr’!
Der Roller war mit 16 sein Tor zur Welt,
doch 60.000 km gingen ins Geld.
Mit dem Benz ging das Fahren besser,
doch auch der wurde zum Kilometerfresser.
Jeden Tag fährt er früh morgens zur DOW,
was er dort macht, weiß keiner so genau.
Auf jeden Fall fühlt er sich abends sehr schlau.
Anscheinend ist es dort sehr rentabel,
nicht nur deswegen ist er so spendabel.
Zuerst hat er Steffi an sich gebunden,
kurz darauf haben sie ihr Eigenheim gefunden.
Seitdem verbringt er in der Wanne etliche Stunden.
Gerichte kochen kann und mag er sehr,
selber essen noch viel mehr,
im Notfall muss die Eric-Pizza her.
Früher war er auf vielen Partys zugegen,
heute bestimmt die Familie sein Leben.
Für Lina und Steffi würde er alles geben,
aus diesem Grund braucht er nicht mehr fegen.
Tim

Tim wurde 30! Darauf warteten wir seit Wochen,
er wurde endlich 30 der alte Knochen…
Ja, Prinz Pape so wird er genannt,
unter dem Namen ist er bekannt im ganzen Land.
Beim Fußball stand er stets auf Posten
und knutschte auch mal gern den Pfosten.
Jede Party, wenn auch von Marlies und Uwe organisiert,
dran teilzunehmen hat er sich nie geniert.
Dem Schnaps ist er nicht abgeneigt,
seinen freien Oberkörper hat er trotzdem gern gezeigt.
Auch lichtet sich langsam das blonde Haar,
beim Flachköpper machen in den Hundenapf
ist er dennoch ein Superstar.
Ach als Badedecker ist das fein,
da schenkt man sich auch gerne mal einen ein.
Dicker Bizeps ist das eine,
ordentliche Beine hat er leider keine.
Frauentechnisch geht er nicht mehr auf die Piste,
dafür hat er Franzi in der Kiste.
Zu Hause muss er dennoch rangeln,
deshalb sucht er Entspannung beim Angeln…
Wullewupp Fischsupp. Jetzt hören wir auf zu reimen
und zu schleimen, sonst gibt dat mecker…
Alles Gute zum Geburtstag, lieber Badedecker.
P.S.: Drum Jungfrauen des Landes macht Euch bereit,
am 19.01. ab 16:30 ist es so weit.
Wir bringen das Dorfgemeinschaftshaus zum Beben und
lassen Prinz Pape dort ordentlich fegen.
Henrik

Heute wird Henrik 30 Jahre,
vor dem PC rauft er sich noch oft die vorhandenen Haare.
Tiere waren noch nie sein Ding,
deswegen er in Richtung Obstbau ging.
Dann wurde die Ausbildung noch mit einem Meistertitel versehen,
da kann es doch zu Hause nur noch weiter vorwärts gehen.
Sein Spruch lautet „Jetzt bleib doch mal locker“,
denn ihn haut so schnell nichts vom Hocker.
Henni’s Autos sind nicht der größte Hit,
denn sie haben meistens 300.000 km im Schnitt.
Deshalb er auch nicht mit der Wimper zuckte,
als ihm mal jemand ins Auto spuckte.
Sein liebster Saufgefährte ist ihm der Strohhut,
er verleiht auf jeder Party Tatendrang und Mut.
Doch die Müdigkeit kommt mit dem Alkohol schnell,
dann pennt er sogar in Heinbockel am Rondell.
Heiraten war ihm bislang ein Graus,
denn er baut lieber mit Mareike ein Haus.
Und deshalb ist es heute soweit, Dr. Fummel,
du wirst nachher sein eine dicke, fette Hummel.
Matze

Egal ob Porno, Matze, Matten oder Mätthie
die 30 Jahre sind kompletti.
Als Kind fand Karina ihn im Graben,
danach wollte er Gummistiefel haben.
Er wollte sie auch in der Schule tragen,
ohne Mutti um Erlaubnis zu fragen.
Die Ausbildung zum Landwirt hat er genossen,
aber in der Schule manchmal die Augen geschlossen.
Morgens zur Fachschule gefegt,
zack Papas Auto aufs Dach gelegt.
Wegen seiner Rundholz-Allergie,
versorgt er mit Frontlader und Krach das Vieh.
Porno immer schnell zugange,
hielt das Frontmähwerk nicht lange.
Wird das Süße auch noch so gut versteckt,
Matthias hat es doch entdeckt.
Vor Bensen zu viel Jägermeister getrunken,
ruck zuck auf den Fußboden gesunken.
Beim Pfingstbäume pflanzen zu viel gesoffen,
dann mit dem Rasenmäher durch die Glastür geschossen.
Mit Sarah hat er die richtige Frau gefunden,
allerdings noch nicht gebunden.
Deshalb muss er nun fegen
und wir wollen mit ihm einen heben.

Sascha


Es ist soweit, nach langem Überlegen,
will der Sascha doch noch fegen.
Als Kleinkind von der Neugier getrieben,
blieb er in den Brombeeren liegen.
Trotz Mahnung am See, ganz nah,
da fiel er rein, war ja klar.
Beim Führerschein zum Rollbrett-fahr’n,
verlor er einen Schneidezahn.
Beruflich suchte er in München sein Glück,
doch nach drei Jahren zog es ihn in die Heimat zurück.
Bei Schützen, Feuerwehr und Fußball sehr engagiert,
werden heute die BISON’s mitregiert.
Da die Arbeit darunter nichtleidet,
Air Liquide ihn seit 13 Jahren einkleidet.
Von einer Feier verschwunden,
wurde er in seinem Rohbau in der Wanne gefunden.
In Odisheim das Haus schon lange gebaut,
fehlt nur noch der Ring an der Braut.
Drum wird gefegt in alter Manier,
wenn ihn keine küsst, auch länger als vier.
Also Jungfrauen, eilt herbei
und küsst unseren Skowie frei.
Gorni

Wer feiert seinen 30ten mit seiner Clique?
Das ist Gorni– nee Gorninho – oder einfach Nigge.
Mit voller Dröhnung Malle-Beatz auf beiden Ohren,
hat er beim Pokemon-Zocken noch nie verloren.
Für den TSV schlägtsein Herz,
seine Torschüsse bereiten uns Leid und Schmerz.
Auf die Stühle ist ein Muss,
bis Herta sagt: „Runter! Nu ist Schluss!“
Im Frauen finden auf Social-Media ist er sehr gerissen,
doch im real-life wollten sie nichts von ihm wissen.
Drum versuchte er am Bockel-Tag die Frauen aufzureißen,
doch blieb es oftmals nur beim Beißen.
Nun hat er sein Sina-Girl und findet she mega hot,
more goes not.
Doch die Hochzeit noch weit weg gelegen,
bingobongo nun muss der Mongo fegen.

Hacho

Hacho wird heut 30 Jahr,
nun muss er fegen, wunderbar!
Im „Bunker“ hast du oft gesessen,
die Mädels dabei stets vergessen.
Kotzen im Taxi ist nicht so schoin
sonst spielst du beim „TuS“ die falsche Neun.
Im Sommer wickelst du die Ballen ein,
danach ziehst du dir Bud Spencer rein.
Früher waren dein Ding Papierflieger,
heute schweißt du im Hafen die Auflieger.
Zum Altar hat es noch nicht gereicht,
doch deine Sandra wäre mehr als bereit.
DrumJungfrauen eilt herbei
und küsst uns den Hacho frei.
In diesem Sinne: „Fahrt zur Hölle!“


Martin

Kaum zu glauben aber wahr,
Martin wird heut 30 Jahr.
Auf der Arbeit zählst du die Kühe,
beim Schießen gibst du dir ganz viel Mühe.
Du arbeitest zu Hause auf dem Hofe mit
und das mit großem flotten Schritt.
Als Student warst du der Hit,
die Frauen wohnten beidir mit.
Den Döner hast du immer gemieden,
denn du bist bei der Currywurst geblieben.
Im „Bunker“ brennt noch lange Licht,
doch mehr als drei Bier schaffst du nicht.
Maddin, das war dein letztes Jahr,
jetzt kommen die Frauen, das ist doch klar.
Deine Pünktlichkeit ist immer korrekt,
dann verläuft das Fegen wie geleckt.

  Dirk

Unser Dirk wird 30 Jahr
und hat sogar noch volles Haar.
Damit dieses sitzt ohne Pause,
ist Marlies für Dirk stets zu Hause.
Ruft diese um 12 Uhr zum Mittag herbei,
ist es mit Dirks Ausflügen ganz schnell vorbei.
In Leipzig und Wiesbaden war Dirk sündigen,
doch musste er zwei Mal aus Heimweh kündigen.
Ingenieur isternun in Stade,
seinTraumjob Verpächterkommt erst später –schade!
Geht Dirk abends mit Freunden auf den Swutsch,
macht es beim Vorglühen auf der Toilette meistens flutsch.
Auf jeder Party trinkt Dirkgerne viele Runden,
doch hat er genug, ist er sofort verschwunden.
Sein exklusiver Frauengeschmack ist nicht verkehrt,
doch haben ihn die Frauen bis jetzt die Treue verwehrt.
Drum junge Rotbunte aus nah und fern eilt herbei,
und küsst uns unseren Dirk frei!
 

 

Knetty

Lieber Knetty schau mal hin,
machen diese Zeilen Sinn?
Wir beschreiben kurz dein Leben,
auf das wir darauf einen heben.
30 Jahre sind doch ein guter Grund,
wir bleiben bis zur letzten Stund.
Ohne Tilda wollte er nie ins Bett gehen,
darum musste Oma manch neues Kleidchen nähen.
Ärgert man Mädchen ist das so eine Sache,
bekam er einen Knochen an den Kopf geworfen – aus Rache.
Eine Erinnerung daran bis heute besteht,
denn die Wunde wurde mit einigen Stichen genäht.
Vollgequalmt wurde früher das Baumhaus
mit den geklauten Zigarren von Vater Klaus.
Der Beruf des Tischlers war nicht so sein Ding,
er deshalb in Stade als Chemikant anfing.
Als Schichtleiter – was kostet die Welt? –
schmeißt er auf die Straße auch mal viel Geld.
Seine klugen Sprüche kommen ihn meist teuer zu stehen,
so wollte er schon mit 18 zum Traualtar gehen.
Leider hatte die Beziehung vorher ein Ende
und 10 Kartons Korn fielen einem anderen in die Hände.
Sein Traum war ein Leben in Saus und Braus,
doch Priorität haben heute Familie, Hund und Haus.
Beim Schützenverein Steinau-Hull hat er schon oft die Fahne geschwungen
und dort auch schon die Königswürde errungen.
Hat er beim Kartenspielen den Fuchs auf der Hand,
setzt er das Spiel meist in den Sand.
Knetty wurde auch in den Gemeinderat gewählt,
wir fragen uns, wer hat bloß die Stimmen ausgezählt???
Früher tat er ohne Tilda keinen Schritt,
heute müssen Lena und Lara mit.
Doch die entscheidende Frage hat er noch nicht gestellt,
deswegen sind wir zu seiner Feier bestellt.
Bis die Besen qualmen wird er Samstag fegen müssen,
es sei denn, eine Jungfrau wird ihn rechtzeitig freiküssen.
Nico

wird 30!
Als Einzelkind kam er in Snoon zur Welt,
und verdient dort als Pittschautroniker sein Geld.
Fuhr er mit 12 mit’m Moped noch gegen Johnny’s Inn,
bekommt er’s mit Maschinen mittlerweile besser hin.
Als 24-h-Service von Pittschau ist auf ihn Verlass,
es sei denn, er guckt zu tief ins Glas.
Wollte der Firmenbus nicht so wie Suhr,
schob er den Twingo einfach aus der Spur.
Im Zivildienst war er bekannt, als „faulster Hund im ganzen Land“,
weshalb ein Teil der „Insassen“ verschwand.
Nach der Versammlung wollte er den Hauptmann nach Hause führen,
als Dank ließ dieser ihn seine Fäuste spüren.
Auch den Nachbarn hatte er durch „regen Frauenverkehr“ nicht auf seiner Seite,
daher suchte Nico nach Nordahn das Weite.
Kaupmann und seine Güttler-Walze sind ihm heilig,
deswegen hat er’s mit’m Heiraten auch noch nicht so eilig.
Während Jana mit den Hufen scharrt,
sagt Nico: „kommt Zeit, kommt Rat“.
So Jungfrauen eilt herbei,
denn noch ist unser Nico frei!

Marten

Unser Marten, auch Dummarsch genannt,
ist in ganz Kehdingen und Umland als „Stromberg“ bekannt.
In vielen Schützenvereinen ist er vertreten,
da ergeben sich im Laufe des Jahres so einige Feten.
Mit Marti McFly kann er sich identifizieren,
würde er manchmal gerne mit seinem DeLorean „Zurück in die Zukunft“ marschieren.
Nach einem Düsseldorfer Gedeck, Marti auch mal zur Maschine mutiert,
wird unter komplettem Kontrollverlust der Bauzaun wegrasiert.
Unser Dummi ist oftmals verplant,
das hat Janine so nicht geahnt.
In jungen Jahren ist er ihr schon hinterher gerannt,
nun gehen sie durch den eigenen Garten, unverheiratet, Hand in Hand.
Jungfrauen eilt herbei und küsst
unseren MARTEN frei.
Bambi

BAMBI wird 30!
Als Zimmermann begann er seinen beruflichen Pfad,
heute macht er nur noch Fruchtsaftkonzentrat.
Zum Trecker fahren ist er immer bereit,
denn er steht nicht so auf Handarbeit.
Cola-Korn das ist sein Schmaus,
macht stets auf jeder Feier das Licht mit aus.
Und wenn man auf Mallorca die Heimfahrt vergeigt,
doch niemals in ein TAXI steigt.
Bei Glatteis raste er zu Blohm hin,
bums saß er in der Wettern drin,
sein Nummernschild er mit Schnee bedeckte,
doch der Tankwagen ihn schon entdeckte.
Und auch schon in Stade fuhr er nicht fehlerfrei
und schob mit seinem GOLF III, vier Autos zu Brei.
In der Feuerwehr ist er stets der erste Mann an der Spritze
und auch Kartenspielen findet er ganz spitze.
Doch beim Preisfuchsfangen denkt er, er kann’s.
Bleibt ihm am Ende dann doch nur der Schwanz. …Schwanz-Karsten.
Nach dem Saufen aufgebraust nach Hause hin,
lag er mit dem Fahrrad in der Wettern drin. ….Zisch…
Er stets seine Kumpels einen Versager nannte,
aber irgendwann dann doch erkannte,
wie schön denn das Verliebtsein ist,
und wenn MANN mal seine Eier vermisst. …keine Eier
Heute Abend kannst du wieder mit deinen Kumpels saufen und singen
und darfst auch noch den Besen schwingen.
Sönke

Ach, wie ist es wunderbar,
unser Sönke wird heut` 30 Jahr!
Gummibären, Eis und Marzipan, haben es
ihm im Mama´s Bauch schon angetan.
Knapp war er geboren,
waren die Fendtgeräuche in seinen Ohren.
Er wollte immer Landwirt werden
und hat es geschafft mit allen Ehren.
Ob Versammlungen, Berufswettkampf,
Kühe richten oder Grüne Woche,
das alles ist Sönke´s Epoche.
Als Kind hat er sich gerne versteckt,
heute ist er offen für alles und „aufgeweckt“ .
Fliegen ist nicht unbedingt sein Traum,
doch muss man auch mal über den Tellerrand schauen.
Gesagt – Getan!
Kanada und Indien waren der Plan.
Viel Arbeit in unsagbarer Kälte
und scharfes Essen, mit dem er sich quälte.
Jedes Jahr zum Dobrock Tunier,
da ist Treckerfahren sein Revier.
Man am Tresen sich gemütlich zueinander gesellte,
bis plötzlich der Handywecker zur Arbeit schellte.
Viel Schönes wollen wir weiter mit ihm erleben
und werden zur Feier kräftig die Gläser auf ihn heben!
Seine Steffi nach Hochzeit zu fragen konnt er sich noch nicht bewegen,
deshalb muss er nun ordentlich fegen!
Lühr

30 Jahr ist es her,
da wurden Schuster’s einer mehr.
Angefangen bei Junge als kleiner Knecht,
jetzt als Meister der große Hecht.
Die Werkstatt ist sein Zuhause,
die Arbeit muss fertig ohne Pause.
Es kommt lang nicht jeder hinter ihm her,
denn er ist schneller als die Feuerwehr.
Ist Lühr einmal in Rage,
geht er durch seine Tannenbaumplantage.
Auf Malle nach dem Frühshoppen,
bekam er vom Rastamann Locken.
Im Urlaub oft ohne Klamotten,
geht er bei seinem Zimmernachbarn shoppen.
„Lass noch mal in die Ostsee“ war sein Spruch am mallorquinischen Strand,
dabei holte er sich oft einen Sonnenbrand.
Ist Lühr einmal eine Stunde zu spät,
sagt jeder der ihn kennt: „Das geht!“
Sagt lieber ’ne Stunde früher Bescheid,
er hat’s nicht so mit der Pünktlichkeit.
Das ist Lühr wie er leibt und lebt,
seht zu, wie er bei der Schützenhalle fegt.
Drum junge Frauen eilt herbei,
und küsst unseren Lühr frei.
Bassi

Seit 30 Jahren ist er nun da,
in denen so einiges geschah.
Als Schulze ist er weit und breit bekannt,
mit seinen Haaren immer ganz elegant.
Schon früh war klar,
zum Treckerfahren ist er da.
Ob Rock am Ring oder Werner Rennen,
nichts ließ er anbrennen.
Mit der Rikscha durch Köln war sein Ding,
auch wenn der Fahrer das Schwitzen anfing.
In jedem Verein ist er aktiv,
nur der Tanzkurs der ging schief.
Ein Eiszapfen hing an einem Rohr,
Basti schlug ihn ab– und zack hatte er einen Schlitz im Ohr.
Der Toilettengang vorm Flug ist ein Muss,
und schon war er weg der Airbus.
Mit den Frauen hatte er nicht so Glück,
bis ihn Lara hat entzückt.
Ein bisschen Aroma, ein bisschen Paloma, ein bisschen Schi-Schi,
und er wird fegen, wie nie!
Drum Jungfrauen kommt am xxxxxxx vorbei
und küsst unseren Bassi schnell frei.
Siljan

Er selber glaubt es noch nicht,
doch ab heute steht Siljan die 30 im Gesicht.
Seit er hat bei Rösner Bau die Lehre begonnen,
konnte er der Firma nicht wieder entkommen.
Als Maurermeister ist er heute zur Stelle,
in der Spätschicht greift er am liebsten zur Kelle.
Bei den Böhsen Buben ist er als Seemann bekannt,
auf dem Langeln als heilige Kuh anerkannt.
Seine Mopeds zeigt er lieber nur im Stand,
nach dem Oktoberfest ist das Buddelschiff mit ihm durchgebrannt.
Die Bayrischen Motorenwerke hatten es ihm schon immer angetan,
zur Not wurde auch mal ein italienischer 5er gefahr’n.
Später hat ihm der M5 die Taschen leer gesoffen,
da musste Herr Horn schnell auf einen neuen Käufer hoffen.
Auch beim Schlittenfahren war Silvo mit dabei,
mit einem Baum gab’s eine kleine Keilerei.
Das Fegen passt zur Zeit nicht rein,
auch eine Hochzeit mit seiner Alex darf es noch nicht sein,
denn erst mal muss fertig das Eigenheim.
Tzwänn

Wer feiert sein 30-jähriges Bestehen–
Trainingsbester 2010!
Beim Floskeln- und Flachwitzeschmettern ist er sehr akkurat,
zwischendurch folgt auch gerne mal ein Strombergzitat.
Als rechter Verteidiger stets cool,
genauso stabil wie sein Stuhl.
Getreu dem Motto: Wer nicht mitder Zeit geht, muss mit der Zeit gehen,
konnte er Whatsapp irgendwann nicht mehr widerstehen.
Die Rute raus, der Spaß beginnt,
Angeln am Po, TZWÄNNs Traum schon als Kind.
In Hannover seinen Nebenmann vollgebrochen,
ist er danach aus einer Wasserlachegekrochen.
Sein Bondgirl sucht er wie besessen–
hat leider noch nicht geklappt, wahrscheinlich musste er gerade essen.
Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert,
deswegen wird der Besen in seiner Hand positioniert.
Jan Daddel

Nichts geht mehr; alles auf die 5!
Jan Daddel mit de Pistole wird 30
Schlappen, Töns und Peter haben ihn groß gezogen,
später ist er mit Mundfeld nach Malle geflogen.
Schafzucht war sein Ding,
doch dann stellte sich heraus, dass das Casino mehr Kohle bringt.
Bei Zumba und Sauna
wird er zum Gauner.
Bei Stefano die Ouzo schlucken,
und später das Dixi durch die Zeltplane ruppen.
Vor großen Veranstaltungen is klar, die Eiterbombe war schon wieder da,
zum Glück war Angelikas Schminkkasten nah.
Beim Zeitung austragen von Tibbi von der Mofa gerissen,
anschließend vom Hund in die Titte gebissen.
Bei der Piesel Party zu tief ins Glas geschaut,
auf dem Weg zur Berufsschule wurde der Lappen geklaut.
Warum er in der Ersten gespielt hat wurde nie bewiesen,
doch in Braunschweig und im Bezirkspokal führte sein Kopf zu Siegen.
Jana hat noch keinen Ring um den Finger,
drum kommt her ihr jungen Dinger.

Martin

Endlich ist es wahr,
Onkel MOH wird heute 30 Jahr’.
Martin wollte Bingo reiten,
danach musste er mit seinem gebrochenen Daumen ins Krankenhaus schreiten.
Früher als Apfelsinenwerfer bekannt,
sieht er heute die Geister im ganzen Land.
Mit Muschi im Latz machte er den größten Satz.
Um nach dem Feiern dem Melken zuentkommen,
hat er oft auf der Hollywoodschaukel sich besonnen.
Normalerweise ist Martin ganz brav,
nur bei derVerfolgungsjagd in Stade gab er richtig Gas.
Beim Feiern ist er oft der Letzte, trinkt dann die Reste,
gibt hinterher beim Schnarchen das Allerbeste.
Heute können wir ordentlich einen saufen,
morgen melkt der Roboter den Haufen.
Ein Mann mit viel Hektar ist frei,
drum eilt heute gegen 19.30 Uhr an die Moorkreuzung herbei
und küsst ihn frei.
Markus(Hampi)

Wer hätte das denn gedacht,
dass heute unser Markus aus der Zeitung lacht?
Wer Markus kennt, der weiß Bescheid!
Wenn er kommt, macht er sich mit seinem Audi breit.
E mmi und Mr. Charles hocken mit ihm im Haus,
neben Goati und Flamingos bringen sie Markus’ Herz in Saus` und Braus!
Im Schichtdienst der BLG
Fährt er alles – vom Lamborghini bis zum BMW.
Kommt er dann K.O. nach Haus,
holt er den Controller raus.
30 Jahre, Wahnsinn pur!
Seit seiner Kindheit zählt für Markus der BVB nur.
Fußball spielt Markus schon ewig,
nur leider ist er noch immer ledig!
Dat Goati ist zwar schon länger bei ihm,
doch wollen wir ihn bei der Feier noch fegen sehen.
Deshalb, liebe Jungfrauen und Flamingos,
eilt herbei und küsst uns unseren Markus frei.
So, Markus, du Schinken- Baguette- Schnüffler,
… theatralische Pause…,
wir wünschen Dir vom ganzen Herzen,
beim Fegen feine Gliederschmerzen.

Stefan

Kaum zu glauben, aber wahr,
unser Stefan wird heut´30 Jahr!
Als Bachelor of Finance verdient er bei der Sparkasse sein Geld,
in seiner Freizeit taucht er am liebsten in die Nintendowelt.
"Rosti", so nannte er als Kind sein liebstes Stück,
heute erinnert an das geliebte Fahrrad nur noch der Sattel zurück.
Während alle Schulkameraden ihre Zähne schon mit SIGNAL SPORT geputzt,
hat Stefan noch immer BLENDI benutzt.
Zum Feiern ist er zu späterer Stunde meist an der Musikanlage zu sehen,
denn ohne Gigi D´Agostino kann ein gutes Fest für ihn nicht bestehen.
Ob Schützenverein, Landjugend,Sportverein oder Feuerwehr- Stefan ist überall vertreten;
auf Versammlungen,Einsätzen und natürlich auch sämtlichen Feten.
Vorgenommen hat Stefan sich fürs nächste Lebensjahr viel,
die Hochzeit mit seiner Sabrina ist sein größtes Ziel!
Egal ob Sonne oder Regen,
am 18. April 2009 wird Stefan um 19 Uhr vor der ...dorfer Schützenhalle fegen!
Er hat große Angst, dass niemand zum Feiern kommt,
also mietet euch Busse und kommt alle prompt!

Torben

Junge-Junge was ist das toll,
am Donnerstag sind wir alle voll,
den Grund zum Feiern, den gibt uns Torben,
drum mussten wir den Besen besorgen.
30 Jahre, wir wissens genau,
die Karo-Hemden waren ihm lieber als eine Frau.
Auxch das Fußballspiel war nie seine Welt,
wenn überhaupt stand er lieber im Tor als im Feld.
Und da geschah es, was haben wirs genossen -
in Gummistiefeln wurd er aus dem Tor geschossen..
Daraufhin musste ein neues Hobby her,
und ab sofort waren Flüsse und Seen sein Angelrevier.
Der Alkohol war früher für ihn ein rotes Tuch,
drum wurde er häufig als Fahrer gebucht,
anfangs hat uns das wenig verschreckt,
doch mit Mitte 20 hat er endlich das Saufen für sich entdeckt.
Whiskey mit Cola, das trinken nur Barbaren
oder ist wie Pudding mit Salz,
der Rueßi jagt sich das Zeug mit Wasser inn Hals.
Seine neueste Entdeckung ist die Liebe zum Wein,
den zieht er sich gemütlich mit seiner Silke rein.
Ein jeder Mann bekommt beim "Pferde-Flüsterer" nen Föhn,
nur Torben nicht - der findet die Landschaft so schön.
Er weiß alles besser, uns schlugs auf den Darm,
fortan heißt es immer:"Torben kommt, KLUGSCHEISSER-ALARM".,
Doch kaum eine Person ist hilfsbereiter als er,
zu jeder Zeit ist er für jeden da, das schätzen wir sehr!
Dann hilft er uns gern mit Sinn und Verstand,
doch erstmal kommt sein Flip-Chart an die Wand.
Auch bei Otto-Office hat er alles fest in der Hand,
ob Prag oder Paris- seine Katalog-Verbesserungen sind bekannt in jedem Land.
Als Aushilfsbürgermeister arbeitet er meist verdeckt,
das Klinter Ortsschild war sein erstes Projekt.
Ein Phänomen ist auch seine Null-Euro-Bude,
dort haust er Wochenends wie ein Lude.
Doch bei all diesen Sachen hat er eines verpennt:
Die Diplomarbeit ist noch nicht fertig bei unserem ewigen Student!
30 Jahre, keine Frau - drum musst Du fegen, Du arme Sau!
Am --.--.2008 um 19 Uhr am Schießstand ---, direkt hinterm Klo..
klingt komisch -ist aber so.

Henning

Vor 30 Jahren fingen bei Geka die Wehen an,
welch Ärger, war beim Ergebnis doch ein Schniepel dran.

Die 30 tut fast jedem weh,
jedoch mit 20 Kilo runter, nicht unserem Model in spe.
Geht es nicht weiter mit dem Verzehr,
ist er bald Slim Shady und nicht mehr DJ Speck Da Cool Air!
Ein Döner und ein Hamburger bereits in der OS sein Motto,
traf den Riddi wie ’n 6er im Lotto.
Seine Ernährung hat er umgestellt,
seitdem fehlt Riddi richtig Geld!
Als aktiver Fußballer war nicht lang sein Weg,
trotzdem gabs für Tore Nackensteak!
Warum, dass weiß er selbst nicht so genau,
trotzdem geht er noch immer zum HSV!
In Kopenhagen hat es ihn voll zerrissen,
hat er sich beim Jubeln glatt vor die Bande geschmissen!
Vom HSV so richtig geil,
küsste er später sogar ein Hinterteil!
Bei Cola-Korn und Buschgeglimmer,
wurde die Lage stündlich schlimmer!
Die WC-Rinne zum Heimweg auserkoren,
ist er darin fast erfroren.
Früher sammelte er bei Jonny am Walde nach Pfingsten die Hülsen ein,
heute ist er Präsident vom Schützenverein!
Sich diverse Jahre zum Rehkönig geschossen,
wird der Titel stets anständig begossen!
Fehlt er auf Festen, was ne Panne,
steht er bei Geli an ‘ne Pfanne!
Im Außendienst verkaufte er Kuhschrot und Lecksteine,
heute lassen sie ihn im Raiffeisen von der Leine.
Schreibt er mit Kupfer inner Buxe schon Memoiren,
wird schnell zur Tanke gefahren!
Ist diese nicht in Sicht,
tut auch jeder Italiener seine Pflicht.
Drum seid gewarnt, blockiert sein Auto eure Säule,
der Geruch ihn enttarnt, verpasst er der Schüssel gerade ne Beule.
Trägt er Kakhi-Hemd und Shorts statt ner Jeans,
denken alle, Henning sei der King of Queens!
Enge Leggings, darin ein Po schön rund,
schubberts ihm von innen die Hose wund.
Also Mädels, seid ihr heiß und knackig,
kommt vorbei und macht Renate nackig.
Björn

Unser Björn wird 30!
Schulbücher ließ er gerne mal links liegen,
lieber bei den Mädels siegen.
Frauen und Roller
fand er toller,
darum die Ehrenrunde
trotz Nachhilfestunde.
Für Björn keine Ehre,
darum der Start in die Lehre.
In Willis Schmiede war es nicht leicht,
so er sich unter den Miststreuer schleicht.
Dann die Flucht auf den LKW, jedoch Sand und Kies
fand er bald mies.
Auch Winterdienst war nicht so toll,
was ein Groll.
Zumal nach der Nacht auf dem Trecker
vergaß er gerne den Wecker.
Auf dem Wasser und der Windmühle kann man gucken sehr weit,
da bleibt er erstmal eine Zeit.
Vanessa zog ihn an Land,
und nun spielt Milan schon im Sand.
In Cadenberge gefällt es ihm zu gut, inmitten der Tannen
poliert er seine Pfannen.
Leise und still
steht er im Sommer oft am Grill,
auch im Winter
steht er gern dahinter.
Wir wünschen dir alles Gute zum Geburtstag
und gönnen dir oft Freitörn
lieber Björn!
Marca

Morgen wird Marca 30 Jahr’ das ist bestimmt kein Alter
für einen eingefleischten Handtuchhalter.
Ob cooler Stapler, Trucker oder Hühnchenreiter,
Maurer oder Damenfußballübungsleiter,
ohne Kreuzband wird’s bestimmt auch nicht leicher.
In Snoon ist bekannt,
das klein Marcix einst im Katt’n Köm Pott des Dorfdruiden verschwand.
Beim Botschko Club er nicht nur hinterm Tresen stand,
sondern auch am nächsten Morgen beim Toilettenreinigen sein Mageninhalt wiederfand.
Wenn über holländischen Sportplätzen hereinbricht die Nacht,
hat Muzu schon auf dem Platz gemacht.
Autos hat er viele zerschlissen,
selbst Grell´s Bus hat er mal zerissen.
Mit der A2 er viele Kilometer riss
und dabei auch mal einen Stuhl durch die Gegend schmiss.
Fußball ist sein ganzes Leben,
beim Grölen an der Seitenlinie tut die Erde beben.
In Lotti’s Senke für die dritte Halbzeit er bekannt,
doch auch in den ersten Beiden ist er kurz gerannt.
Mit seinem HSV muss er viel leiden,
da lassen sich Diskussionen im Juz nicht vermeiden.
Für Bifi, Bild und West-Ice
laufen täglich die Focus-Reifen heiß.
Drum eilt am Sonntag um 17:00 Uhr herbei
und streichelt unseren Marca frei.

Torben

Kann nicht angehen – ist aber wahr,
der Poni wird heut 30 Jahr.
Am 12. Februar 1986 zur Mittagszeit,
im Kreissaal der kleine Poni schreit.
Eine Minute früher als seine Schwester war er da,
Helmut und Birgitt fanden es wunderbar.
Dann nahm das Elend seinen Lauf,
heute hat unser Poni fast alles drauf.
Nach einer durchzechten Bartho-MarktNacht,
hat ihn das DRK für die Praxisgebühr nach Hause gebracht.
Hat der Torben es mal wieder nicht allein nach Hause geschafft,
hat Birgitt den Läufer unter der Treppe schon zu seinem Bett gemacht.
Und hat er es denn mal alleine nach Hause geschafft,
ist er auch schon mal im Schornstein erwacht.
In Goslar hat er seinen Wehrdienst absolviert,
jetzt werden in Seedorf von ihm die Schlüpfer sortiert.
Weil Poni nicht nur mauern und bügeln kann,
ist er auch noch Securitymann.
Beim Spielmannszug war er mal wieder außer Rand und Band,
Wochen später der Milchschmecker seine Becken im Maisfeld widerfand.
Viele Geschichten könnten wir hier noch schreiben,
aber dann würde keine Zeit mehr zum Fegen bleiben.
Also Jungfrauen eilt herbei,
und küsst unseren Tobbi heute Abend beim Fegen frei.
Freddy

Der irre Ire wird 30
Auf den Kindergeburtstagen machte Freddy sich früher rar,
war doch zu Hause der Ofen sein Star.
Für seine roten Haare hat er sich oft geniert,
doch daheim wurde blondieren nicht akzeptiert.
Durch halb Norddeutschland hat Frederik sich gewunden,
und dann in Snoon sein Heim gefunden.
Nach der Loomster Schule hats ihn zu Schröder gezogen,
dort hat er noch keinen Kunden betrogen,
jedoch vielen das Geld aus der Tasche gezogen.
Als Frauenversteher hieß es sich zu beweisen,
drum ließ der Rotfuchs sich auf dem Loomster Weihnachtsmarkt aufs Klo verweisen.
Kaum hat Nadine das Zepter in der Hand,
wird dem Roten die Intimbehaarung aberkannt.
Bis vor kurzem wurde der Videorekorder mit Pornos bestückt,
heutzutage wird die Frau quer durchs Haus beglückt-
das macht die Nachbarn total verrückt.
Bei der SpVgg xxxxxxxxxx auf die Außenbahn verbannt,
hat er sich jetzt doch glatt zum Präsidenten gerannt.
Hat der Präsi in der Kabine seinen Taktstock fest im Griff,
kriegen seine Reden den letzten Schliff.
Als FC Vernünftig geht er durchs Leben,
deswegen machen ihn diese Verse auch nicht verlegen.
Drum lassen wir ihn Sonntag um 11 Uhr in XXX am Feuerwehrhaus mit seinen
kleinen Händen fegen.
PS: Nimmst du die Wahl an? GO GÄRTNER...
Jensi

30 Jahre alt wirst Du nur einmal im Leben,
also lass uns heute alles geben.
Heute bleiben seine Schlepper stehen,
denn wir wollen den Jensi fegen sehen.
In Wanna auf dem Hof der Eltern aufgewachsen,
machte er dort mit den Kühen so seine Faxen.
Mit der Landwirtschaft verbringt er viele Stunden,
dort dreht er am liebsten mit dem Hirsch seine Runden.
Auf dem Hof hat er noch nicht ganz das Sagen,
drum muss er erst das Muttertier fragen.
Da wird gepresst und Stroh gefahren
und das schon seit vielen Jahren,
mit Vati, Mutti und ganzer Kraft
zum Wohle der deutschen Landwirtschaft.
Cola Korn, das ist sein Schmaus,
drum macht er stets auf jeder Feier als Letzter das Lichtlein aus.
Aus seinem Bettchen kommt er oft sehr schwer,
es sei denn, es ruft der Hof (Muttertier) ihn her.
Der 7810 ist sein Star,
leider kann er damit nicht zum Traualtar.
Mit Jana hat er seine Liebe nun gefunden,
fegen muss er trotzdem seine Runden.
Drum Jungfrauen, eilt HEUTE um 19.30 Uhr zum elterlichen Hof herbei
und befreit den Jensi von dieser Schweinerei.
Jan

Wer hätte vor30 Jahrenmal gedacht,
dass Jan später solch große Schritte macht?
Ist doch klar: Nach dem Essen ist vor dem Essen,
nicht ohne Grund ist Jan von Rosinenbrot mit Mettwurst besessen!
Nach der Lehre wollte er Trecker reparieren, nun verdient er sich manchen Penny
als Lohmann’s Melkmaschinennanny.
Mit dem Motorrad kann er fast jede Kurve kriegen,
aber mit Mama´s Twingo doch nicht fliegen!
Hurricane + Deichbrand bei extremsten Wetter,
das Hähnchen aufdem Einweggrill war sehr lecker!
In der Unterhose ging´s nach Haus,
Jan ließ selbst den Mc Drive nicht aus!
Egal ob Feuer, Unfall, Regen oder Wind,
piept der Melder kommt Jan geschwind.
Gefeiert hat er schon immer gern,
„Klara Korn“ war ihm nie fern!
Ein Ende kann er nicht finden– lieber noch ne Mischung trinken,
anstatt zum Abschied winken.
Das Schlüter Feuerzeug war die große Liebe – ganzklar,
nun liegt´s im Güllekeller immer da!
Seine Mareike ist ihm wichtiger als jedes Hobby,
ihr zuliebe unterstützt er nun die Pferdelobby!
Die Wingst ist zum Glück noch in Sicht
ein Weg über die Weiden leider nicht.
In Rente sollst du noch nicht gehen,
das werden wir erst später sehen!
Morgen ist es nun endlich soweit,
zum Fegen ist er schon längst bereit!
Hagen

Hallo Leute, seht mal alle her,
der Hagen ist jetzt auch ein 30er.
Mit langen Haaren wurde er als Jugendlicher nicht erkannt,
man konnte meinen er geht als Mädchen durchs Land.
Auch mit den Haarfarben wurde mal experimentiert,
es wurden blond und auch mal schwarz ausprobiert.
Das Führerscheinmachen fiel ihm damals nicht leicht,
dreimal durchgefallen, dann war es aber endlich soweit.
Heuzutage fährt er ohne Schramme und ohne Delle,
auch mal das Feuerwehrauto zur Einsatzstelle.
In Steinau nach vielen, ausgiebigen Runden,
musste er nach Hause nach einigen Stunden.
Mit einem Eimer ausgerüstet auf der Rücksitzbank,
ging dann die quälende Heimreise in Gang.
Bei der Feuerwehr ist er der Jugendfeuerwehrwart,
trainiert mit den Jugendlichen oft und manchmal auch hart.
Er hat die Jugendfeuerwehr mit aufgebaut und erfolgreich gemacht,
dafür hat er aber auch so manches Opfer erbracht.
In Finkenwerder verdient er sein Geld nach alter Manier,
baut dort Flugzeuge, aber nicht aus Papier.
Am A380 da hämmert und schraubt er dran
und wundert sich nachher, dass der Airbus fliegen kann.
Gemeinsam mit seiner Denise geht er durchs Leben,
nur der Weg zum Traualtar war bis jetzt noch nicht ihr Bestreben.
Das Grundstück steht aber bereit, das Haus wird bald erstellt,
wir wünschen dazu alles Gute und Glück dieser Welt.
Aber bevor dieser Traum wird wahr,
muss erst gefegt werden, das ist doch klar.
Drum Jungfrauen eilt herbei,
und küsst uns unseren Christian frei.

Simon


Kaum zu glauben, aber wahr,
der Birtschi wird heut 30 Jahr.
Auf dem Grill liegt die Bratwurst, oh wie lecker,
bis Simon kommt mit seinem Trecker.
Nur die Kamera im Auge und im Kopf,
fährt er den Grill um, der arme Schopf.
Beim Grünes holen kam Simon eifrig herbei,
drum hat er seinen Finger auch nur noch zu siebenachtel dabei.
Des Öfteren von Tisch und Kühlschrank Essen verschwand,
deswegen wurde er nach der Mülltonne SULO benannt.
Die Haare werden lichter, die Platte ist da,
auch bei diesem Mann war es schöner, wie es früher mal war.
Als Trinker ist er nicht bekannt,
dafür er öfter als Fahrer seinen Mann stand.
Und ist die Feier eigentlich schon gelaufen,
so kannst du bei Simon ein Gedeck für 27,50 ¤ kaufen.
Auch Simon hat so seinen Brauch,
an dem wird auch nicht gerüttelt,
der letzte Schluck Cola in der Flasche
wird nicht gerührt, sondern geschüttelt.
Die Verwaltung war nicht nach seinem Sinn,
er dachte, da ist noch was anderes drin.
Jetzt steckt er seine ganze Energie
in die Chemie.
Und damit sich deine müden Knochen regen,
darfst du Samstag für uns fegen.

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag!
Das ist supertoll, nä Chrille?
Pischi

30 Jahre sind vollbracht, schon als kleiner Mann
packte er kräftig auf dem Hof mitan.
Den Trettrecker geschoben, den Fuß auf dem Gerät,
so wurde der Siloplatz angelegt.
Älter werden, dass tut doch jeder,
doch so cool bleiben wie du, das kann nicht jeder.
Auf der Arbeit er am Panzer schraubt
und für die Führerscheine paukt
und ab und an siehe an,
kündigt sich ein neuer Lehrgang an.
Zu Hause ist er rechtbescheiden,
ein „Deutz“ nennt er sein eigen.
Fit bleiben so lautet deine Devise,
oft auch auf der grünen Fußballwiese.
Der SV Werder gehört auch zu deiner Leidenschaft,
auch wenn man mitunter dann zu leiden hat.
Beim Auto bist du penibel und hast Gespür,
hast selbst einen schicken BMWvor der Tür.
Nico und Emily halten ihn auf Trab, als er meint er kommt zu ruh,
kam der Damon noch dazu.
Mit Cathrin seine Liebe gefunden,
doch der Altar hat noch nicht gewunken.
Drum lasst ihn heute Fegen, bis die Jungfrau kommt herbei
und küsst ihn endlich frei.

Tim

T
im wurde30! Darauf warteten wir seit Wochen,
er wurde endlich 30 der alte Knochen…
Ja, Prinz Pape so wird er genannt,
unter dem Namen ist er bekannt im ganzen Land.
Beim Fußball stand er stets auf Posten
und knutschte auch mal gern den Pfosten.
JedeParty, wenn auch von Marlies und Uwe organisiert,
dran teilzunehmen hat er sich nie geniert.
Dem Schnaps ist er nicht abgeneigt,
seinen freien Oberkörper hat er trotzdem gern gezeigt.
Auch lichtet sich langsam das blonde Haar,
beim Flachköpper machen in den Hundenapf ist er dennoch ein Superstar.
Ach als Badedecker ist das fein,
da schenkt man sich auch gerne mal einen ein.
Dicker Bizeps ist das eine, ordentliche Beine hat er leider keine.
Frauentechnisch geht er nicht mehr auf die Piste,
dafür hat er Franzi in der Kiste.
Zu Hause muss er dennoch rangeln,
deshalb sucht er Entspannung beim Angeln…
Wullewupp Fischsupp. Jetzt hören wir auf zu reimen und zu schleimen, sonst gibt dat mecker…
Alles Gute zum Geburtstag, lieber Badedecker.
P.S.: Drum Jungfrauen des Landes macht Euch bereit,
am 19.01. ab 16:30 ist es so weit.
Wir bringen das Dorfgemeinschaftshaus zum Beben
und lassen Prinz Pape dort ordentlich fegen.

Jens


30 Jahre sind vollbracht,
auch wenn es dich vielleicht nicht glücklich macht.
Älter werden, das ist leicht,
so cool bleiben wie du, hat jedoch ein neues Level erreicht.
In Lüdingworth kennt dich jedermann,
da hebst du auf jeder Feier die Stimmung an.
Immer der mit der lautesten Stimme,
forderst du von deinen Mitmenschen jegliche Sinne.
Auch wenn du die richtige Frau noch nicht gefunden hast,
hattest du beim Suchen zumindest keine Last.
Wir wollen dich auch nicht bedauern,
denn lang wird es sicherlich nicht mehr dauern.
Aber eine große Liebe soll es doch wohl geben,
die gelb-schwarze Wand ist dein Leben.
Dieses Jahr kannst du dich auch richtig freuen
und brauchst dich vor dem Anblick der Tabelle nicht scheuen.
Jedes Wochenende stehst du auf einem anderen Fußballplatz
und vernichtest dort den ein oder anderen Schnaps.
Zum Strothmann sagst du niemals nein,
man möchte ja später auch betrunken sein.
Am Liebsten jedoch bist du beim FCWL dabei,
ab jetzt schießt du dort wieder ständig am Tor vorbei.
Bist nun endlich zu Vernunft gekommen,
wir heißen dich nämlich erneut in unserem Verein willkommen.
So nun ist Schluss mit dem ganzen Geleier,
wir freuen uns auf eine geile Feier!


Burmi

O-haua-haua-ha!
„Burmi“ wird heute 30 Jahr!
Schon von klein auf war er ein großer Treckerfan,
deshalb zieht es ihn bis heute, mit seinem IHC, zu Treffen hin.
Früher war er viel mit „Gurke“ auf Fahrt, seinem drahtigen Fahrradtraum
oder saß mit zerschnittener Lichterkette unterm dunklen Weihnachtsbaum.
Als „King of Currywurst“kennt er zu jeder Imbissbude den richtigen Kurs,
ganz wichtig ist stets „nur eben ´ne Spezi“ gegen den stechenden Durst.
Dem Schützenwesen ist er sehr zugetan,
man erkennt ihn gleich am grünen Hut und Feder vom Fasan.
Zielsicher konnte er schon früher schauen,
schaffte er es mit dem Fußball am Auto die Spiegel abzuhauen.
Er wurde außerdem schon auf „Malle“ am Strand,
als „Werners“ bester Sportkommentator legendär und bekannt.
In Orange macht er täglich eine gute Figur,
denn er fährt seine Tonnen durchs Cuxland mit Bravour.
Mit Moni zusammen hat er es sich in Lamstedt schön eingerichtet,
nur auf den Gang zum Traualtar hat er bisher verzichtet.
Darum muss er nun an der Hechthausener Schützenhalle fegen.
Während er den Besen schwingt, werden wir einen heben.
Jungfrauen nutzt die Chance und kommt herbei
und küsst uns unseren Christian frei.
Jan- Axel

Heute vor 30 Jahren, ein besonderer Tag,
in Otterndorf geboren wurde ein Jan-Axel .....aack.
Dieser mittlerweile geworden ist ein großer Mann,
mit dem man stets viel Spaß haben kann.
Angefangen hat alles mit Treckerschrauben, vor allem am John Deere
nach vielen Jahren als Mechaniker er plötzlich meint: „Lohnt sich nicht
mehr!“
Auf einmal hat’s ihm das Obst im Alten Land angetan,
seitdem er ist durch ganz Norddeutschland am fahr’n.
Früher man ihn am Wochenende stets in der „Partybude“ fand,
wo die Jugend Osterbruchs feierte außer Rand und Band.
In diesem Jahr waren die 15 Jahre voll,
und Janni findet seine „Bude“ immer noch toll.
Bei der Freiwilligen Feuerwehr hat er’s schon weit gebracht,
er trotzdem nie die Sirene hört bei Nacht.
Denn wenn er schläft, dann schläft er richtig,
alles andere ist ihm dann nicht mehr wichtig.
Doch weiterhelfen wird ihm das alles nicht,
denn seine Gäste sind auf’s Fegen ganz erpicht.
Drum muss er nun schwingen den Besen,
und nach dem Freiküssen geht’s an den Tresen.

Jan

Lieber Jan auch du bist jetzt endlich dreißig,
eins kann man in jedem Fall sagen,
in deinem Leben bist du wirklich sehr fleißig.
Schon damals als Sonya Kraus in Oberndorf zu Besuch war,
wurdest du durch die Crazy Competition zu einem kleinen Superstar.
Beim Heimatverein TSV Oberndorf als Platzwart und Mann für alle Fälle,
entdecktest du auch die Leidenschaft für den Handballsport ziemlich schnelle.
In Cadenberge und Altenwalde warst du der wahre Held
auf dem Feld,
denn ob Heber, Aufsetzer oder Konter, ganz egal wie auch kam der Ball,
gehalten hast du die Dinger auf jeden Fall.
Bei Grantz hieltest du die Landmaschinen in Schuss,
dir aber schnell klar war, dass es noch weiter gehen muss,
drum hast du ganz fix, das wäre doch gelacht,
mit links noch deinen Meister gemacht.
In den Seniorenheimen greifst du deiner Verlobten und Familie unter den Arm,
bei den Bewohnernpunktest du vor allem mit deinem Charme.
Eingeschenkt das ein oder andere Kaltgetränk,
wird beim Kartenspielen mit den Jungs keinem so schnell ein Sieg geschenkt,
und ist der der Absturz auch mal groß,
für Newtec musst du morgens wieder frühlos.
Und braucht mal jemand deine Hilfe, egal zu welcher Zeit,
ob abends, nachts oder Wochenende, du hast immer eine helfende Hand und bist gerne bereit.
In Victoria die große Liebe gefunden,
lassen wir uns trotzdem nicht lumpen,
denn läuten auch vielleicht bald dieHochzeitsglocken,
musst du Samstag die Party mit dem Besen rocken.
Wir wünschen dir Gesundheit, Zufriedenheit und viel Glück,
von allem ein riesiges Stück.
Henning

Henning, heute wirst du 30,
drum wirst du fegen fleißig.
Als Kind fing er häufig an zu bocken,
dafür gefiel ihm in der Jugend mehr das Zocken.
Faustball spielt er schon lange,
doch beim Spielstand von 8:8 wird ihm oftmals bange.
Beim ersten Maibaumpflanzen gab’s viel zutrinken,
danach musste er den Fliegen zuwinken.
Am Wochenende geht’s ihm oft nicht gut,
da bekam auch mal der Fernseher die große Flut.
Beim Eishockey war weg die Karte
an dem Abend war Henning nicht der Smarte.
Große Freude als er den Bachelor bestand,
aber dann keine Arbeit er fand.
Nach 2 Jahren den Master abgeschlossen.
Kurz darauf hat er seinen Traumjob geschossen.
Er will stets alles wissen
und versucht nebenbei kein Gespräch zu missen.
Auf dem Bauplatz wachsen noch Kartoffeln,
da Henning kommt nicht aus den Pantoffeln.
Da du deine Lisa nicht getraut hast zu fragen,
musst du heute um 19 Uhr bei der Schützenhalle den Besen tragen.
Drum Jungfrauen eilt herbei
und küsst unseren Henning frei!

Kevin


Der Name Kevin wird oft negativ assoziiert,
doch unser Exemplar hat sich in den letzten Jahren zum Firmenchef manövriert.
Im großen Büro plant er Hallen aus Stahl,
auf seinem Speiseplan steht Fleisch schon lange nicht mehr zur Wahl.
Von Stade nach Lamstedt geht’s mit dem AMG,
einmal im Jahr lässt er mit dem Roundtable die Enten zur See.
Wird einmal über Kevin als Fußballer gesprochen,
hört man nur: „Er hat sich das Schlüsselbein gebrochen“.
Auch beim Pfingstbaumpflanzen ist er anfangs noch besonnen,
nach einigen Schnäpsen wird mit dem Pöbeln begonnen.
Fährt Melli ihn von der Feier nach Hause,
braucht Kevin auf der Fahrt die eine oder andere Pause.
Zur See sieht man ihn selten als Kapitän,
nur würden wir ihn lieber mit Melli vorm Altar sehen.
Im Allgemeinen steht der Kevin für Hartz 4,
jedoch lässt sich unser nie lumpen und spendiert auch am Freitag das ein oder andere Bier.
Becks

Becks wird 30!
Darum wollen wir ihm heut’ sagen,
es ist schön, ihn zu haben.
Die Landwirtschaft, das ist sein Leben,
drum mag auch so manches Mal der Stallgeruch an ihm kleben.
Seine Leidenschaft hat ihn bis nach Westfalen gebracht –
da hat er seinen Abschluss in Agrarwissenschaft gemacht.
Sein zweites Zuhause ist ein 7140 qm grünes Feld,
auf dem er, mehr oder weniger begabt, vorführt Kunststücke aus derFußballwelt.
Dann, nach 90-minütigem Quälen,
darf ein isotonisches Kaltgetränk nicht fehlen.
Aus Lüdingworth kam er kaum raus,
fühlt sich auch heute nochbei Mama und Papa zu Haus.
Die richtigeFrau konnte er bisher nicht finden,
und sie auch nicht miteinem Ring an sich binden.
Drum darf er zur Feier am 31.Januar um 17:30 Uhr vor der  Kirche fegen
und hoffen, dass ihm eine Jungfrau den erlösenden Kuss mag geben.
Kodde

Ein Osterbrucher Urgestein lässt heut‘ die Korken knallen,
denn Kodde weiß: „Die Feste musst du feiern wie sie fallen!“
Das Norderende auf und ab –egal ob Sturm, ob Regen,
traf man ihn früher radelnd an, dem Klima kommt’s gelegen.
Und raus ins Grüne drängte’s ihn, wann immer er die Zeit fand,
am Hofe voller Tatendrang, beim Fußballspielen eifernd
als Wadenbeißer unterwegs –mag’s an der Größe liegen?
Er geht voran im Bodenkampf, nutzt Stollen sehr entschieden.
Geht es um Treue im Verein, ist er auf Kurs Legende,
das NKI‘ler Inventar –kein Hauch zeugt hier von Wende.
Die schwarz-gelbe Geschmacksverirrung sei ihm als Fan verziehen,
lässt sich durch sie dem Alltagsstress mit Freud und Leid entfliehen.
Denn Stress hat unser designierter Doktor mehr als reichlich,
zur Volksgesundung nennt er den Laborplatz seinen Schreibtisch.
Dort kippt er munter Flüssigkeiten nach Bauchgefühl in Gläser,
und wer sie trinkt, der ist geheilt –vertraut ihm, liebe Leser.
Bei so viel Weisheit weicht das Haar, doch Kodde steht das blendend,
Drei?Wetter?Taft ist ihm egal, kein Geld dafür verschwendend
trotzt er dem Sturm auch heute noch –wie damals auf dem Rade –,
doch nunmehr, wo er Läufer ist, nicht halb so schnell mehr –schade.
Ein Mann, der Zahlen präferiert, weil Worte für ihn furchtbar sind,
erhebt das Glas zur drei und null –ein Prost auf das Geburtstagskind!
Andy

Auch ANDY wird nun 30 JAHR,
da mussne Anzeige her– das war uns klar!
Andy, oder auch KONG Bösch genannt,
hatte schon oftmals so manch einen Brand.
In der Jugend, noch nicht konfirmiert,
da wurde schon mal der Alkohol probiert,
und später sahen die Eltern total schockiert,
wie die kleine Feier eskaliert.
In Omas Stube, sie war die Beste,
da gab es auch so einige Feste,
die Feuerzangenbowle musste es rocken,
am Ende brannten Teppich und Socken.
Er wollte nicht mehr im Drescher wühlen,
deshalb baut er jetzt die Mühlen.
Ohne Stress und ganz sauber,
schwingt er dort den Schrauber.
Auch in der Küche hat er Talente,
egal ob Suppe, Rouladen oder Ente!
Ob Pizza, Döner oder Grillen,
sein großer Hunger ist kaum zu stillen.
Eine große Freundschaft sich zerstritten,
als der Sicherheitsbeauftragte hat den Spanngurt zerschnitten.
Auf dem JGA vom Alkohol zerrissen,
hat KONG die Evolution--- hingeschmissen.
Hilfsbereit ist er, gar kein Problem,
aber sonst bekommt man ihn nur im Jogger zu sehen.
Und plagt den Andre ein kleiner Schmerz,
so gibt es schnell ne Woche Gerdts.
Der flotte Otto war nicht so sein Ding,
als der Andy sich einst die Salmonellen einfing.
Er auch oft ein Thema ausweitet
und dadurch so manche Story verbreitet.
Die Autos wurden oft gewechselt, sie wurden größer und auch breiter,     
nur mit der Hochzeitsplanung kommt er nicht weiter.
Aber egal, ob Audi, IHC oder Quad,
am meisten fährt Andy auf Louisa ab.
Auf jeden Fall: Herzlichen Glückwunsch von uns allen
und: eine Party hätte uns gefallen!
•Fressenbiszumschnauben•
Jens

Jiieha…es ist soweit,
Jens wird 30 Jahre alt!
Was hat der Kerl schon alles berissen,
wollte von Schule nicht so viel wissen.
Der Busfahrerin war sein Charme oft zu viel,
deshalb brachte sie ihn selten nach NBB-City ans Ziel.
Zuhause ging der Kampf weiter mit Hausaufgaben,
er wollte raus – am Hofgeschehen teilhaben.
Als kleiner Bengel zerkratzte er das Auto mit einem Stein,
mit 18 war der blaue Merci dann sein.
Der „Saufbunker“ kann Geschichten erzählen,
da gab´s einen nach dem Anderen – nicht nachgeben!
Nach der Lehre zum Landwirt hat ihn der Ehrgeiz gepackt
und er hat mit Bravour den Landwirtschaftsmeister eingesackt.
An Maschinen wird gebastelt, gewerkelt und frisiert,
der Betrieb durch Roboter modernisiert.
Mit Leitplanken wird alles zusammen gehalten
und den Vario braucht er nicht mehr zu schalten.
„Volle Pulle Maximal“
zeigt er auch bei seinen Weibern im Stall.
Nur wenn morgens der Wecker klingelt,
der Mongo sich noch mal im Bett einkringelt.
„Stillstand ist Rückstand“ ist stets die Devise,
manchmal sorgt auch der Schnaps für ne Krise.
An seiner Seite war Security Betty die einzig treue Frau,
doch jetzt hat er zum kuscheln Maren aus Steinau.
Mit ihr hat er die Liebe gefunden,
vor dem Traualtar haben sie sich noch nicht verbunden.
Deshalb solltest du heute eigentlich fegen,
aber Corona gibt uns dafür keinen Segen.
Also Jungfrauen bleibt Zuhaus,
die Feier fällt leider aus!
Alles Gute zum Geburtstag!
Philipp

Die Landwirtschaft ist sein Leben, das war von klein auf klar,
ein anderer Beruf ist für ihn auch nicht vorstellbar.
Der blaue Caddy ,eine seiner Lieblingskarren,
doch noch viel lieber tut er den großen Jaguar fahren.
Landet beim Häckseln nicht immer alles auf dem Wagen,
gab es vermutlich wichtigere Dinge auf dem Handy zu erfragen.
Handwerkliches Geschick nennt er eher nicht sein Eigen,
als professioneller Manager kann er aber anderen Leuten die Arbeit zuweisen.
Aus dem aktiven Dorfleben in Hollen ist er nicht mehr wegzudenken,
Schützenverein, Feuerwehr und Landjugend versucht er Zeit zu schenken.
Dem Fußball hat er aber schnell den Rücken gekehrt,
eine Verletzung beim Torjubel hat das Karriereende beschert.
Events und Feten lässt er nicht aus,
so als Millionär lebt es sich in Saus und Braus.
Als DJ sorgt er auf Veranstaltungen für Musik und Stimmung, das ist Fakt,
mit steigendem Pegel wechseln die Lieder auch mal im 10-Sek.-Takt.
Ein rechtzeitiges Erscheinen zum Geburtstag ist allerdings noch nicht sicher,
mit dem Arm zwischen Flughafensitzen wird sein Gesicht immer rötlicher.
Ist die Befreiung nach kurzer Zeit hoffentlich gelungen,
wird danach der Besen geschwungen.
Also Jungfrauen von nah und fern eilt herbei,
und küsst unseren Philipp frei!

Der Pole

Der Pole wird heut‘ 30 Jahr,
dass dies auf eine fette Party hinausläuft, war absehbar.
Fährst mit deinem Wohnwagen zum Deichbrand Festival, um dort zu campieren
und den einen oder anderen Sensemann zu inhalieren.
Deine selbstgezüchteten Gurken sind perfekt für einen Tonic mit Gin,
aber beim Bierfass-Transport bleibt nicht mal deine Heckscheibe drin.
Ob Dänemark oder Center Parc,
ist die Truppe on Tour, bist du immer am Start.
Dabei geht hoffentlich niemals die Tupperdose mit den Dinonuggets verloren,
sonst gibt es von Ulrike ein paar hinter die Ohren.
Im türkischen Feinkostrestaurant räumst du gerne mal den Einarmigen Banditen leer
und machst dich anschließend auf zu einer OKF durch den Abendverkehr.
Den Giants Run meisterst du mit einer Souveränität,
aber bei Verabredungen kommst du standardgemäß zu spät.
Reinorgeln wie ein Achtarmiger und trotzdem bleibst du immer bis zum Schluss,
vor vier Uhr geht keiner nach Hause, das ist all’ deinen Freunden bewusst.
Denn du bist der, der auf den Winterpartys in der Bördehalle das Licht anmacht
und erst wieder am Nachmittag aus dem Schönheitsschlaf erwacht.
Mit dem Angeln und Räuchern vom Fisch kennst du dich bestens aus,
bringst aber leider noch keine Lady nach Haus.
Deshalb wünschen wir dir alles Gute zum Geburtstag
und viel Erfolg beim Fegen vor dem Schützenhaus!


Paul

Es ist Paul noch nicht anzusehen,
aber die 20er müssen heute gehen.
Er hat jeden mit Brei gefüttert, da war er zwei,
doch bei Onkel Thomas war das Teilen dann vorbei.
Paul stand schon immer auf ein spezielles Gefährt,
er ist als Kind in einem Einkaufswagen auf seiner Geburtstagsfeier eingekehrt.
Ausgeprägt ist sein Verkaufstalent,
zack hat man einen neuen Vertrag, wenn man nicht schnell genug rennt.
Der Paul ist ein hilfsbereiter Mann,
den Schraubendreher er am besten im Liegen halten kann.
Einen guten Whisky gibt er gern mal aus,
fragt da jemand nach Cola zum Mischen, stellen sich bei Paul alle Nackenhaare auf.
Auf Abende ist er vorbereitet und zwar sehr,
zaubert er in kürzester Zeit zu jeder Story das passende Foto her.
Beim Osterfeuer hat Paul schmerzlich kapiert,
dass wenig trinken in Nordahn nicht funktioniert.
Auf die Frage nach Hubi akzeptierte Paul kein Nein,
er kippte jedem den Schnaps in den Mund hinein.
Ein richtiges Essen ist erst komplett,
wenn´s noch was zu schnubbeln gibt, am liebsten im Bett.
Seine Feinis stehen an erster Stelle - immer -,
sie haben sogar ein eigenes Katzenzimmer.
Mit Isi ist sein Glück perfekt,
drum zog er aus der Großstadt weg.
In Nordahn genießt er das Landleben,
deshalb darf er am Samstag für uns fegen.



Ins Fegefeuer zu den Frauen Home

Wer denn nun?

What´s my age again?
MUGGELICH – bekannt wie ein bunter Hund
vor allem in der Börde auch als Vagabund.
30 wird nun der Heimatlose
und wir wollen berichten von so mancher Chose.
In Norddeutschland schon reichlich rumgekommen,
WINTER hat doch mehr Wohnorte als Frauen abbekommen.
Eine wichtige Konstante in seinem Leben?
Als Harrykaner reichlich Gas zu geben!!
Ob mit Perücke, Zigarre oder Affen,
mit seinem 916 kann MATERN alles schaffen.
Die zweite Heimat – das ist ganz klar,
das Hurricane – wie immer – das letzte Jahr!
Hier wird die rumänische Flagge gehisst,
und dem Vordermann ans Bein genässt!
Als Snooner Fußballer glänzt er mit Bravour,
nur macht er auf St. Pauli die bessere Figur!
Nach dem Besuch beim Fußballspiel
sind Domschänke und Berg das nächste Ziel.
Dort wird dann nicht lang gefackelt,
und auch mal am Mors gewackelt!
Wird in Bockel einer durch den Tisch getreten,
und ein Taxifahrer um Abfahrt gebeten,
rennt er ohne Taler schnell,
hinter die Busse von Firma Grell!
Auch in Köln fühlte er sich wie im Paradies,
Mit der A03 es hieß: »Champaign for the ladies!«
Gefeiert wird oft bis spät in die Nacht,
verkatert auch mal in der Molkerei erwacht,
hört man von weit her morgens ab acht:
»Der Teufel hat den Schnaps gemacht!«
Mit dem Teufelszeug ist ab Sonntag Schluss,
wir warten´s mal ab – es ist ja kein Muss!
Samstag musst Du noch einmal mit ihm ringen,
und deine Pflicht am Besen erbringen.
Nun los Mädels, rutscht heran auf Knien!!
Bevorzugt sind – Blondinen!
Kampfstätte: Alte Schule Nordahn – Auftakt-Gong: 21.2.2015, 19 Uhr –
K.O.: ??????
»YOU´LL NEVER WALK ALONE,
OB IN HAMBURG, STADE ODER SNOON«