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Säumetrie

als typisch oinkologische Erscheinungsform

Ein möglichst (achsen-)säumetrisches (siehe hier)Erscheinungsbild hat sich im Zuge der Oinkologischen Evolution entwickelt. Das erstreckt sich inzwischen immer mehr auch auf die Outfits, signalisiert Ausgewogenheit und hat viel mit praktischen Erwägungen zu tun: Anstatt an zwei Orten gleichzeitig präsent zu sein, reicht es im Endstadium völlig aus, jeweils eine Hälfte zu entsenden, die dann vor Ort ohne inhaltliche Einbußen geklont, gespiegelt und zum ursprünglichen Ganzen zusammengefügt werden kann. Zudem ermöglicht es, sich auf zwei Dinge auf einmal ohne Verlust zu konzentrieren.

Der eigentliche Hauptnutzen besteht darin, dass ein bekennendes Schwein bereits vor Erreichen des Endstadiums die Fähigkeit erlangt, sich aufzuteilen , zu klonen und wieder zusammen zu fügen. Dazu nimmt es dann die Hälfte, die sich für den jeweiligen Zweck am ehesten eignen könnte. Das Erscheinungsbild unterscheidet sich dadurch meist beträchtlich vom Passbild, was nicht nur von bekennenden Schweinen bei bestimmten Gelegenheiten als großer Vorteil angesehen wird.

Bei den folgenden Bildern handelt es sich um ein und daselbe bekennende Schwein:

Man erkennt leicht, dass jegliche Gemüts- und Interessenlagen leicht durch Säumetrie optisch ungemein verstärkt werden können.

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass sich die säumetrische Entwicklung in einigen Bereichen verselbständigt und dadurch Besonderheiten hervorgerufen hat, die im Volksglauben eigentlich dem psychischen Bereich zugeordnet werden - was durch das folgende Bild eindeutig widerlegt werden kann.

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