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SCHWEINISCHE KOMMUNIKATION

von Prof.Dr. oink John pigmail


Verschweinerte Menschen haben eine eigene Kommunikation, wie jeder unschwer bestätigen wird. Diese Abhandlung befasst sich damit, wie man mit solchen Typen vielleicht doch noch umgehen kann. Dazu bedarf es einer Vorüberlegung.

Was macht ein Gespräch aus?

Nebenstehende Grafik stellt mögliche Gesprächsformen zu einem speziellen Problem dar.Die Ausgangslagen können gleich sein(c,d), ebenso wie die Ergebnisse nahe beieinanderliegen können (b,e) und (c,d). Beides kann aber auch stark auseinander liegen. Einzelne Anteile können auch total abheben((h) oder absacken(a, vorzugsweise unter die Gürtellinie), Bisweilen reden zwei auch von Anfang bis ende aneinander vorbei.(f,g)

Jeder Strang gehört zu einem Gesprächsteilnehmer und beinhaltet eine subjektive Wahrheit in sich, die durch die Kommunikation möglichst weit objektiviert werden kann. Je mehr Teilnehmer sich am Ende auf dem gleichen Niveau annähern, desto größer ist die Objektivität zu werten, wobei eine objektive Wahrheit in der Praxis nicht erreicht werden kann.

 

Bild a

Bild b

Ein Querschnitt durch die einzelnen Stränge zeigt, dass diese Wellenstruktur haben, die sich in Wechselwirkung mit dem Gesichtskreis befinden.(Bild a) Eine Überlagerung wie bei (f,g) ergibt Interferenzbilder, die mit wachsender Annäherung der Stränge komplexere Einblicke liefern, die ob ihrer Eleganz und ihres Facettenreichtums die Beteiligten mehr oder minder befriedigen können. (Bild b am beispiel dreier Gesprächspartner)

Bei zu großer Annäherung bis hin zur totalen (unmöglichen ) Übereinstimmng träte ohnehin wieder eine unerwünschte Langeweile ein. Bild c zeigt verschiedene Erscheinungsformen in vereinfachter Darstellung(Es werden jeweils nur der äußerste der konzentrischen Ringe, bzw. der Rand bei abnormen Verformungen gezeigt)).

Bild c

Bei einer Verschweinerung ist folgendes zuberücksichtigen:

Verschweinerte Teilnehmer erkennt man leicht an ihren typischen Gesprächsverlaufsgraphen (Bild links). Diese sind bestimmt von mindestens einer gewaltigen, mit mathematischen Mitteln nur trickreich zu erklärenden aber nichtsdestotrotz deutlich erfahrbaren Zeitschleife und dem finalen Höhenflug. Es bedarf großer eigener Anstrengungen, um mit so einer Hypothek mit irgendwem Übereinstimmung zu erzielen. Beliebte und erprobte Mittel dazu sind: Drogen, Didgeridoospielen oder Yogaübungen als Prophylaxe zur Minimierung der Zeitschleife(n) und vor allem ein ungemeiner Druck von oben, wenn es dem Ende entgegen geht. Letzter bewirkt unter günstigen Umständen eine Ausrichtung des Strangendes nahezu parallel zu dem eines ergebnisorientierten Gesprächsteilnehmers.

Der Querschnitt (Bild d,siehe auch HIER) zeigt eine deutlich vereinfachte Struktur gegenüber einem normal Sterblichen. Dies ist nicht auf mangelnde Phantasie zurückzuführen, sondern auf eiserne Disziplin und die Beschränkung auf Wesentliches: Zwei Kerne voller subjektiver Wahrheit, eingebettet in subjektiv falsche Gedanken zum Zwecke der Verschleierung und Hinhaltung und ummantelt von einer Schicht undurchdringlicher Verbindlichkeit. Demzufolge ergeben sich auch einfachere Gesamteindrücke (Bild e), wenn Verschweinerte sich unterhalten. Alles ist viel nüchterner und übersichtlicher. Es bleibt allerdings dem Betrachter überlassen sich auszumalen, welche Irritationen ein Verschweinerter damit in einem normalen Gesprächskreis hervorruft. Verblüffenderweise trägt er damit oft zur Übersäuerung ausgerechnet der Nichtschweine bei.

In diesem Zusammenhang verwundert es den Fachmann kaum, dass Schweine den Begriff MEINUNG gegenüber der bei Menschen gebräuchlichen Definition eingrenzen: Unter dem Oberbegriff SCHWEINUNG kennen sie sowohl die eigene MEINUNG, als auch die DEINUNG, die SEINUNG, die IHRUNG, die EUERUNG und die ab und an sich ergebende UNSERUNG.

Bild d

 

Bild e


In Fortführung der Thesen meines Kollegen R.Risch (siehe HIER)habe ich folgende Überlegungen zu einem spezifisch schweinischen Kommunikationsproblem angestellt, der Verbreitung von Gerüchten:

Eine vorläufige Formulierung des PLS-FortpflanzungsGesetzes

von Prof.Dr.oink John Pigmail (MHO)

In dieser Studie wird die Anwendbarkeit der von Mathematikern für alle logistischen Wachstumsvorgänge zugezogenen

logistischen Differentialgleichung,

deren Lösungsfunktion sich folgendermaßen darstellen läßt:

oder in der EDV-tauglichen Schreibweise: I(t)= N/(1+(N-1)exp(-kt))

auf die PLS-relevanten Vorgänge untersucht, welche sich gleich mehrfach ergeben:

1. Die eigentliche Ausbreitung des PLS im Versicherungswirt

2. Die Verbreitung der Gerüchte darüber

3. Wechselwirkungen der beiden Vorgänge


Allgemeine Vorüberlegungen

(nach GEWÖHNLICHE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN von Dr.rer.nat. Harro Heuser,2.Auflage ,TEUBNER-Verlag Stuttgart)

a)Wachstum:

Exponentielles Wachstum:

Eine Population, die sich unbeeinflußt durch die Umwelt allein dank ihrer inneren Wachstumskräfte vermehrt, habe zur Zeit t die Größe I(t). Nach Ablauf der Zeitspanne Dt wird sie sich um DI:=I(t+Dt)-I(t) Mitglieder vermehrt haben. Es ist nicht unvernünftig, anzunehmen, dass bei sehr kleinen Zeitspannen Dt diese Vermehrung näherungsweise proportional zum Anfangsbestand I(t) und zu der Zeitspanne Dt sein wird:

DN~ aI(t)Dt mit einer positiven Konstante a => DI/DT = a I(t). Dt --> 0 führt zum Differentialquotienten dI/dt = a I(t), kürzer dI/dt = aI. (1)

Der Mathematiker sieht nun sofort, dass I(t)= I(0) exp(at) für alle t > 0 eine Lösung der DGl ist, was manch lernwilliger Laie bereits als Sauerei empfinden mag.

Logistisches Wachstum:

In der Realität treten bei Erreichen einer gewissen Größe nun aber wachstumshemmende Faktoren auf, die es zu berücksichtigen und in das mathematische Modell einzuarbeiten gilt: a = k - m , wobei k die Geburtsrate und m die Todesrate der Population darstellt. => dI/dt = kI-mI (2)

Nach Verhulst(1804 -1849)ersetzt man das "Todesglied" mI durch mI^2 (I^2 gelesen: "I Quadrat" oder"I hoch zwei", EDV - kompatible Schreibweise).

Damit meint man, hemmenden Einflüssen besser Rechnung tragen zu können und erhält: dI/dt = kI- mI^2. (2')

Folgende Argumentation führt zu demselben Ergebnis: der beschränkten Ressourcen wegen kann die Population eine gewisse Maximalgröße N - die Trägerkapazität ihres Lebensraums - nicht überschreiten. Ihre Wachstumsrate zur Zeit t wird also wohl proportional zur gerade vorhandenen Populationsgröße I(t) und dem noch verbliebenem Spielraum N - I(t) sein, d.h. I wird vermutlich einer DGL der Form dI/dt =uI(N - I) (u,N >0 konstant) (3)

genügen, was der vorangegangenen DGL für k = uN und m = u ( also N = k/m) entspricht. Die Population stellt ihr Wachstum ein (sie stagniert oder wird stabil), wenn dI/dt verschwindet (I = N), was wieder mit den Ausgangsvorstellungen übereinstimmt. Dafür verifiziert der Mathematiker durch "bloßes Einsetzen" (der Politiker bevorzugt für ähnliches "Bloßes Aussitzen"!): I(t) =N/(1+((N/I(0)) -1)exp(-kt)) (4),

somit ergibt sich für den reel anzunehmenden Fall I(0) = 1 die eingangs herausgestellte Lösung.

Verbreitung von Gerüchten durch Mundpropaganda:

Hierbei erfahre ein Mitglied der Population mit der festen Größe N ein Gerücht ausschließlich dadurch, dass es ihm ein anderes Mitglied erzählt. I(t) sei die Anzahl der zur Zeit t bereits Informierten.Jeder Informierte habe in der Zeiteinheit a>0 Kontakte mit Mitgliedern der Population und erzähle jedesmal das Gerücht weiter.. ist q der Bruchteil der Nichtinformierten, so hat jeder Informierte in der Zeiteinheit qa Kontakte mit Nichtinformierten: q =( N-I(t))/N (5), in der sehr kleinen Zeitspanne dt hat also jeder einzelne Informierte gerade qa dt = ((N-I(t))/N) a dt Kontakte mit Nichtinformierten. Dies ist gleichzeitig die Anzahl derjenigen, die er neu informiert.Diezur Zeit t vorhandenen I(t) Informierten erzeugen also im Zeitraum dt insgesamt dI =I(t)((N-I(t))/N)) a dt Neuinformierte, sodass mit a/N = u der Mathematiker leicht erhält: dI/dt =u(I(N - I) . Das ist aber genau die DGL (3), die uns analog zum dortigen Prozess zur Eingangslösung führt.

Bild e

Das Bild zeigt beispielhaft den Verlauf der Funktion I(t) für N = P = 100, t = x und k = 0.1. Sie hat einen Wendepunkt bei (t';N/2), d.h.: Die Zuwachsgeschwindigkeit wächst bis zu dieser Marke, dann nimmt sie wieder ab.

Bild f

In diesem Bild varriiert N (=P) von 100 bis 200 mit der Schrittweite 10; k= 0,1

Bild g

Hier variiert k (=P) von 0.1 bis 0.9 (nach rechts) mit der Schrittweite 0.1; N = 100


Folgerungen für das PLS-FortpflanzungsGesetz

1)Zur eigentlichen Ausbreitung von PLS

Ich gehe von der Annahme aus, dass das Gehirn aus ca. 100 000 000 000 Nervenzellen besteht. Das veranlaßt mich , eine EINHEIT im Folgenden als die Menge von 10 Millionen Nervenzellen zu definieren.

a)Bestimmung von k:

Der "Wachstumsfaktor" k bei PLS - also die Zahl der verschweinernden Zellen pro Zeiteinheit hängt natürlich vorrangig von der Zahl der versicherten Schweine ab den S Schweineeinheiten.

Des weiteren ist aber auch die Dienststellung des Versicherungswirts zu beachten:

Je nach Stufe auf der Karriereleiter (maximal 5) sind durchschnittlich 150 Diensteinheiten D zu veranschlagen.

Die private Situation schlägt folgendermaßen zu Buche:

ledig: 0P; verheiratet (<10 Jahre): 100 P (Privateinheiten); verheiratet(10<x<20 Jahre): 50P; verheiratet (20 Jahre<x<30 Jahre): 200 P; verheiratet(>30 Jahre): 0P; Verhältnis: je 150 P; Kinder (6<x<18 Jahre): je 100 P; Kinder (>18 in akademischer Ausbildung): je 20 P; Kinder (>30, akademisch ausgebildet im entsprechenden Beruf): je 200 P; Mutter (geistig rege): 200 P; Vater (geistig rege): 20 P; sonstige Verwandte in ähnlichem Beruf: je 150 P; aufstrebende/r Nachbar/in oder Clubkamerad/in: je 200 P.(Ehegatten davon zählen zusätzlich)

Durchschnittlicher Medienkonsum am Tag zählt pro Stunde 30 M Medieneinheiten.

daraus folgt:

k = S + D + P + M

b)Bestimmung von m und damit auch N =k/m:

Als "hemmende "Faktoren m kommen in Betracht:

Durchschnittliche tägliche Dauer der vorübergehenden Apathie(Sedativa) oder des Tiefschlafs: 5 B Bewußtseinseinheiten pro Stunde; Schweinemastbetrieb in der Nachbarschaft (westlich): 2 L Lokaleinheiten; Schweinemastbetrieb in der Nachbarschaft (östlich): 1 L; Schwein als Haustier: 5 H Haustiereinheiten pro Tier; Vegetarier: 2 V Vegetarische Einheiten. "SCHWEINCHEN BABE- Video" im Kinderzimmer: 1 G Gefühlseinheit.

Daraus folgt: m = B + L + H + V + G

Bestimmung von N am Beispiel:

Ein Versicherungswirt ist dreimal (450)befördert worden und hat einen Bestand von 500 000 Schweinen zu betreuen. Er ist 26 Jahre verheiratet (200) und hat einen Sohn, der studiert(20), sowie eine Tochter (<18) auf dem Gymnasium(100). Er gedenkt seine Mutter zu beerben, die politisch aktiv ist(200). Sein Vater leidet an Alzheimer(!!)(0). Zu seinen Verwandten hat er keinen weiteren Kontakt, ausser zu einem verheirateten Cousin, der in führender Position bei einer Großbank fungiert(150). Er gehört ausserdem einem Serviceclub an, der 37 Mitglieder zählt(7400), von denen 31 verheiratet sind(6200). 2 Stunden am Tag widmet er sich dem Medienstudium(60).

k = 514780 (bitte nachrechnen!)

Er schläft ca. 3 Stunden tief und fest und nimmt sich zwischendurch mittels verschiedener Tropfen Auszeiten, die sich durchschnittlich auf 4 Stunden pro Tag summieren (35 = m)

Daraus ergibt sich für ihn : N = 514780/350~1471Einheiten ~ 14 710 000 000 Nervenzellen ~ 1/7 der Gehirnmasse ist von PLS bedroht.

"Schöne Schweinerei!", wenn Sie mich fragen.

 

2) Zur Verbreitung der Gerüchte über PLS - auch anwendbar auf jede Art von oinkologisch relevanter Verschweinerung

a)Bestimmung von N:

Die Menge N beschränkt sich zuerst auf enge Vertraute des Patienten, sei es privat oder in der Firma. Durch Androhung rechtlicher Schritte und wachsendes öffentliches Desinteresse infolge eines Überangebots an Erkrankten wächst die Zielgruppe allerdings auch darüberhinaus nicht ins grenzenlose. N hängt demnach in erster Linie von der Größe der erwachsenen Mitglieder der Groß-Familie F und des Personals des Betriebes B des Erkrankten ab. Dabei sei berücksichtigt, dass jedes Element von F und B durchschnittlich noch 3 weitere Personen ins Vertrauen zieht. Dazu kommen eventuell noch die Mitglieder M von psychosozialen Gesprächsgruppen G und Managerseminaren M (+ durchschnittlich jeweils eine weitere Vertrauensperson). Ausserdem ist ein Anteil von Dummschwätzern D zu berücksichtigen, die unüberlegt (auch als medizinisches Personal) irgendwelche Gesprächsfetzen auffangen und unreflektiert an durchschnittlich 20 Personen weitergeben. Dieser Anteil beträgt durchschnittlich 20% der vorher ausgerechneten Gesamtmenge an Informierten : N = 4(F+B) + 2(G+M) + 20D = 4(F+B) +2(G+M) + 20 (0,2(4(F+B) +2(G+M)) = 20 (F+B) + 10(G+M)

b)Bestimmung von a und damit k:

Es kann vernünftigerweise davon ausgegangen werden, dass jeder Informierte durchschnittlich a=0,1 relevanten Kontakte pro Tag ausgeliefert ist, wobei aus den obengenannten Gründen anfangs und nach einer gewissen quotenfördernden "heissen Phase" die Quote leicht darunter liegt. Damit ergibt sich : u = 0,1/N und weiterhin k=uN = 0,1 =a.

 

3) Zur Wechselwirkung von 1) und 2):

Zweifellos hat die Verbreitung des Gerüchts einer PLS-Erkrankung eine Rückwirkung auf den Betroffenen, sofern er davon erfährt..

Zum einen kann dadurch eine Beschleunigung eintreten nach dem Motto : "Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sichs gänzlich ungeniert." Die Zuflucht in den Alkohol ist dabei eher so etwas wie ein Tropfen auf das heiße Schwein, der einerseits wg. sedierender Wirkung den eigentlichen Verschweinerungsprozess hemmt, andererseits aber die Nervenzellen erheblichen Nebenwirkungen aussetzt, derentwegen sich Ärzte und Apotheker allerdings oft auch keine Gedanken machen. Das Endergebnis dürfte das gleiche sein wie bei einer unbegerüchtigt verlaufenden Erkrankung.

Zum anderen kann es aber auch zu hemmenden Reaktionen führen, als da wären: Beitritt zu einer radikalen Tierschutzvereinigung, geistiger Offenbarungseid mit anschließendem Ausstieg aus Beruf und bürgerlichem Leben durch Emigration nach Innen oder Linksaußen oder in den Einzugsbereich des Islam, Borstenallergie bis hin zur Widerborstigkeit. Angelaufene Verschweinerungsprozesse werden dadurch nicht reversibel, aber es besteht die Hoffnung auf Verlangsamung bis hin zum vorübergehenden Stillstand - bis einem sich dann irgenwann einmal ganz urplötzlich wieder so ein Schwein in den Weg stellt und absolut nicht weichen will...

Eine eigene Erkrankung hinwiederum erhöht die Bereitschaft, nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid" oder "Selbeeeer!!!!" ein entsprechendes Gerücht über einen Leidensgenossen zu verbreiten, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein gewisses Glücksgefühl überhand nimmt ob der vermuteten Exklusivität, die man sich dann auch bewahren möchte. Dieser Moment ist spätestens dann erreicht, wenn sich bei dem männlichen Patienten der Schwanz zu ringeln beginnt. Bei Frauen sind für mich derartige Anzeichen äußerlich nicht erkennbar. Vermutungen hinsichtlich einer Vermehrung von Warzen und deren Anwachsaen auf Zitzengröße werte ich persönlich als ausgesprochen uncharmant bis böswillig.

 

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