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 NATTERNBUSCHER LUSTORTE

*ehemalig



Während hier der offizielle Natternbuscher Lustort (das Lusthaus am Süderwall) gezeigt wird, (wobei undeutlich wird, dass die jährlich wechselnden Lusthäusler mitunter gar nicht so scharf drauf sind,) gibt es jede Menge anderer Lustorte, die dem geneigten Surfer nicht vorenthalten werden sollten
Das CAFE LOBBY



Hier treffen sich an jedem Morgen mit wenigen Ausnahmen diejenigen, die im Hintergrund lustvoll an der Gestaltung des Nattern- Buschlebens mitwirken . Anderswo pfeifen dann die Spatzen die Ergebnisse vom Dach- hier hat man dafür vordergründig einen Buschtrommler. Der Zeit angepasst trommelt er aber nicht mehr, sondern schreit zum Klang der Glocke.

 Der WENDEHAMMER



Dieser lauschige Rastplatz am Ende einer Sackgasse mitten in einem reinen Wohngebiet zeugt davon, dass bereits vor 30 Jahren mit dem Bau einer vierspurigen Nordumgehung von Natternbusch begonnen worden war. Heftiger Widerstand der Natternbuscher Geschäftswelt erzwang aber damals eine gedankliche Kehrtwende aus der vermeintlichen Sackgasse und somit die Einstellung der Bauarbeiten zugunsten eines neuen Wohngebietes.
Das HINDENBURGWATT



in Natternbuschf hat mit dem Hindenburgdamm in Sylt einiges gemeinsam: Es ist als Verkehrsader zwischen Wohn- und Badezone eine meditativ-wattsichtige Touristenattraktion, und es kann dort manchmal recht zugig sein. Gegenüber dem Elbwatt hat es den Vorteil, dass es sich im Normalfall einmal mehr pro Tag in jungfräulicher Unberührthe
it präsentiert, und seine Anlieger seeehr daran interessiert wären, wenn es in den Nationalpark Wattenmeer eingegliedert werden sollte. Jedenfalls wattwurmt es sie, wenn Ignoranten das Biotop lustvoll zerstören, und deswegen zeigen sie dann jedem stantepede, was eine Harke ist. Der Bürgermeister meint zwar, die Natternbuscher sähen die Welt aus dem Blickwinkel einer Sardinenbüchse, aber er wird diese augenscheinlich mit einer Streusandbüchse verwechselt haben.

Der WÄSCHEBERG


auch despektierlich "Monte Dessoulino" genannt.

Auf dieser höchsten natürlichen ErhebungNatternbuschs(6 m ü.N.N.) zeigen die Einwohner jedes Jahr zur SSV-Zeit , dass sie sich nicht schämen, schmutzige Wäsche zu waschen. Zugegeben, die Objekte der Begierde hängen hoch, aber manch sinnlicher Anblick bleibt da dem voreingenommenen Betrachter dennoch nicht verborgen, und manch Schnäppchen soll schon den Besitzer gewechselt haben.
*Der GOLDAcKER



Wo sich hier noch der Raps in schönster Blüte zeigt, könnte demnächst in einer lauschigen Umgebung mit glattgeharkten Wegen und duftenden Büschen die Ungarische R(h)apsodie erklingen. Dieses Filetstück Natternbuscher Ackerbodens befindet sich durchaus in der Lage, dereinst als Seekurpark dem Nordseebad neuen Glanz zu verleihen. Vorerst bedeutet es aber noch mehrmals jährlich Lärm, tiefe Furchen und "Scheiss drauf!"




Der Haufenweg



ist wohl DER beliebteste Flanierweg in der Gemeinde -
ein Eldorado für alle, die Zerstreuung suchen.
Der städtische Bauhof macht zumindestens
die hier gezeigten Haufen weg...
Weitere Haufen werden im Sommer einmal wöchentlich
mit dem Aufsitzmäher zerstreut.
Das Rotlichtviertel



rings um den altüberlieferten "Hasenort" hat HEUTZUTAGE seinen Namen vom höheren Infrarotlichtbedarf infolge der Bausubstanz der alten Häuser und des Durchschnittsalters ihrer Bewohner.


*Die SPANNSTUBE


In sonnen Studios wie hier neben dem Rathaus gibt es heutzutage den besonderen Video - Kick für eingefleischte Selbstdarsteller/Innen sowie gut ausgebildete schüchterne Jungbauern auf der Suche nach neuen Zuchtlinien.


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