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Gesänge aus dem Mittelalter
sämtliche Rechte bei Johann Kowalczik

zu den NOTEN

Dirty Dancing (Duett mit Johann Kowalczik) hier als mp3

Liebling, laß uns "dirty dancen"
wie im Kino, scharf und schwül!
So wie deine Ohren glänzen,
wirkst du bloß noch halb so kühl.

Sei schön brav und nimm die Hand weg!
Laß mir bloß damit die Ruh´
und vor allem erst das Rollo runter,
sonst schaut uns womöglich jemand zu!

Los, schwing die Hüfte und strecke dein Bein vor,
und ich setzt mich erstmal so drauf!
Dann rutsch ich langsam den Schenkel hinunter,
und du fängst gefühlvoll mich auf!

Nee, das geht gleich in die Hose.
´s ist zuende, eh´ ich´s richtig begreif,
denn dazu sind - glaub ich - meine Glieder
einfach viel zu steif.

Zieh mich jetzt hoch und gefälligst den Bauch ein,
dort komm ich in Bälde vorbei!
Grapsch nicht so, streichel ganz sanft meinen Rücken,
und gib dich ganz locker dabei!
Mensch, laß die Luft raus, du quetscht mir den Busen!
Das finde ich garnicht so schön!
Los, gleich nochmal und dabei etwas sanfter!?
Ich denke s o könnt`es nu gehn.

Baby, keep on dancing, dirty dancing all night long!
By that sweet romancing I can feel my love grow strong!
Baby, keep on bending, neverending close to me!
Baby, dont stop turning on the burning harmony!
Conga hier als mp3

Komm, mach doch mit, laß dich bloß nicht so gehen!
Los, sei kein Frosch. Was kann dir schon geschehen?
Schlaff auf dem Kanapee denkst du: "O jemine!"
und gibst dem Trübsal dich hin.

Fool, hurry up, hear the call of the conga!
Come on, be happy, dont worry no longer!
Let`s listen to the sound turning around an round!
Move all your troubles away!

Irgendwann hast auch du deine Chance,
irgendwo lacht auch dir mal das Glück!
Irgendwer wird auch dich mal verwöhnen!
Los, schwing die Hufe, sonst wirst du zu dick!

Anywhere is a light n the darkness,
anyway will your wishes come true!
anytime you belong to the winners
just loving anyone, feeling so blue!

Hör doch her und verschließ nicht die Ohren!
Schau doch her, Mensch! Ich guck dich doch an!
Komm doch her und beweg deine Hüften!
Jetzt nützt dir garnchts mehr, jetzt bist du dran!

Hear at me, hear the voice of the music!
Look at me, see the stars in my eyes!
Follow me, feel the spirit of conga!
Isn´t it wonderful!? Isn´t it nice!?
Eherezepte  (Melodie: Sabinchen war ein Frauenzimmer)
Frau Meyer ist ein Frauenzimmer 
mit Ingwer und Paprika dran. 
Ihr Mann, den nähm ich nie und nimmer, 
ein richtiger Grobian! 
Seit ca. vierzig Jahren ist ihre Liebe groß: 
Sie liegen sich innig in Armen und Haaren 
und lassen einander nicht los! 

Die Müllers hingegen, stets wohlgelitten, 
seriös, souverän und perfekt, 
die haben sich niemals gezankt und gestritten 
und jede Kritik weggesteckt. 
Am Tag der Silberhochzeit, da platzte der Zuckerguß: 
Da machten die beiden aus heiterem Himmel 
mit größtem Getöse Schluß! 

Da wäre auch so ein komisches Pärchen, 
ich nenne sie einfach mal Schmidt. 
Auch die kommen langsam schon in die Jährchen 
und machten so einiges mit. 
Da gibt es ein Kommen und Gehen, 
ein Vor und Vielleicht und Zurück: 
Die wolln oder können so eng das nicht sehen 
und finden das unheimlich chic! 

Ich frage Sie, was soll ich dazu sagen? 
Was wäre das beste Rezept? 
Die eine kann eben nur Schonkost vertragen, 
die andre mags aufgepeppt. 
Die beste Liebesspeise nutzt nur, 
wenn man wirklich dran glaubt: 
Denn wichtig allein ist, was hintenbei rauskommt 
und wie und ob überhaupt!

Immer noch VIDEO
All die Jahre, die wir zusammen sind,
all die Worte, die wir uns gesagt,
bringen näher mich zu Dir.
All die Träume, einmal noch frei zu sein,
all die Blicke in die Ferne
trennen mich nicht mehr von Dir.

Denke doch, diese endlosen Nächte,
als für uns noch der Himmel voll Geigen hing!
Weißt Du noch, wie es damals mit uns war?
Weißt Du noch, wie die Neugier uns lenkte
gradewegs in die fremde Gemeinsamkeit?
Fühle doch: Es ist immer noch wunderbar!

Lass uns tanzen, dreh Dich im Kreis mit mir!
Lass der Laune einfach ihren Lauf 
und genieß den Augenblick!
lass uns lachen, wie die Kinder sein!
Scheu Dich nicht, denn all die Gaffer
wissen nichts von unserm Glück!

Führe mich, denn im Spiel Deiner Hände
spüre ich jene traute Geborgenheit.
Ohne Dich wär der Alltag grau und leer!
Fange mich, wenn im Rausch ich entschwebe,
weil mein Herz voller Wünsche und Zweifel ist. 
Halte mich, denn ich brauch Dich immer mehr!

MAMMA Video

Mamma, o Mamma! Heute ist der Tag der Mutter! 
Mamma, o Mamma! Da schlag ich richtig zu! 
Du hasts verdient, darum kümmer ich mich heut ums Futter!
O Mammamia, und du? Du schaust nur zu! 

Schau her, die schönen Blümchen?! Rat mal, wie viel das sind?!
Die müssen in die Vase! Los, nun hol geschwind!
Gönn dir doch etwas Ruhe, machs dir so recht bequem! 
Hol  aus der Tiefkühltruhe alles, was dir angenehm!

Wo ist der Dosenöffner? Wann muß die Pizza raus?
Wie geht die Uhr am Ofen? Ich kenn mich nicht aus!
Weißt du, ich laß das Spülen!? Ich nehm mir Zeit für dich!
Komm laß uns lieber spielen: Das ist Muttertag für mich!

Auch dieses kleine Liedchen  hab ich für dich gemacht!
Endlose 5 Minuten hab ich nachgedacht.
Nix kann mich daran hindern, da geht kein Weg vorbei:
Heute werd ich dich bekindern,! Wie? Das ist mir einerlei!

Jetzt oder nie Video
Früher war ich die kleine, die nette, so brav und allezeit bestrebt.
Dabei hab ich die Tage und Nächte in Angst und Zweifel durchgebebt.
Aus und vorbei - fern liegt die Zeit, denn völlig neu lernte ich zu leben:

Jetzt oder nie kann ich es bringen, denn irgendwie glaub ich fest daran.
Tief in die Knie wolltet ihr mich zwingen,
doch das verlieh mir neue Kräfte, neuen Mut, neue Chancen, ein neues Ziel!

Nie vergaß ich etwa Muttertag, nie verfehlte mich ein Nackenschlag.
Niemand fragte mich, was ich so mag,  oder gar, was meine Meinung sei.
Hab mich zurechtgestutzt und nicht mein Nest beschmutzt,
doch hat es nichts genutzt: Die Zeit, sie zog vorbei!

Später war ich die stille, die sanfte, so cool und alleseits beliebt.
Dabei hab ich von morgends bis abends die Kunst des Täuschens eingeübt.
Aus und vorbei!

Schau mir ganz tief in die Augen
Schau mir ganz tief in die Augen,
reich mir Deine Hand!
Spüre den Zauber,den Du noch nie gekannt.
Gib Dich dem Taumel hin,
laß die Gedanken zurück!
Still Dein Verlangen,
so wirds vielleicht nie wieder geschehn -
glaube mir!
Fühl, wie der Rhythmus Dich zündet,
lodernd Dich entfacht,
und dieses Feuer wärmt Dich die ganze Nacht.
In diesem Augenblick lächelt das Leben uns zu.
Zu dieser Weise möchte ich immer
nah sein bei Dir -
jede Nacht!
Im Vertrauen auf die Macht hier als mp3

Kalt tönen Klänge, vom Argwohn dirigiert.
Helfende Hände weichen den Ellenbogen:
Nur die Gewinner werden wirklich akzeptiert
Warme Gedanken verweht ein kühler Hauch.
Sinkende Schranken teilen Gemeinsamkeiten.
Aus der Retorte füllen  Seele sich und Bauch.

Wohlig spür ich Deinen Blick,
Deinen Atem an meiner Seite.
Stille Momente - sie zeigen es mir:
Im Vertrauen auf die Macht,
der wir uns verdanken,
und die in uns entstanden,
gründen sich Geborgenheit und Zuversicht.
Auf dem Weg zu Dir hier als mp3
Keine Freiheit ohne Schranken.
Träume, die die Wirklichkeit umranken -
wunderschön anzusehn 
und bisweilen garnicht zu verstehn.
Nichts mehr sehen, nichts mehr hören.
Hoffen, um die Sinne zu betören-
irgendwann merk ichs dann - und ich denke wieder neu daran:

Auf dem Weg zu Dir verfolgt ich manch brandheiße Spur;
doch verliefen diese meist im Sande.
Brauste über breite Straßen, zwängte mich durch hautenge Gassen
und wußte am Schluß nicht mehr weiter!

Als ich Dich dann traf, da gings Dir genauso wie mir,
und wir suchten beide miteinander.
Stellten Fragen über Fragen, hatten uns so vieles zu sagen
und kamen dabei uns so nah!

Schirme, die im Sturm nichts nützen, 
die nur schmücken ohne mich zu schützen.
Jederzeit griffbereit:
Lügen, die die Seele nicht verzeiht.
Lockende Gelegenheiten,
Schatten, die im Rausch vorübergleiten!
Feuerspiel im Gewühl, 
wär da nicht das wärmende Gefühl auf dem Weg zu Dir...

Altes Haus Video

Durch Dein Dach dringt die Sonne, leise tröpfelt der Rost aus dem Rohr.
Doch aus Winkeln und Fluren lugt das Leben noch immer hervor.

Altes Haus,komm - berichte, wer Dir die Balken gekrümmt, 
wer Deine Fenster verschleiert und Deine Türen gestimmt?

Wehmütig welken die Wände, willenlos bröckelt der Putz vom Kamin.
Gestriger Glanz ist gewichen,  doch Dein Charme ist noch lang nicht dahin!

Wo blieb das emsige Treiben, das Du stets sorgsam geschützt?
Wo sind die trauten Verstecke, die Du noch immer besitzt?

Na,wie wärs mit uns beiden? Glaub mir:Noch ist dazu Zeit!
Stöhn nicht,das hast Du nicht nötig!
Magst Du?Dann halt Dich bereit!

Abitur   Video
Neulich sagte mir mal einer, "zwei Sorten gäb´s von Menschen nur:
Unten solche, welche ohne, oben die mit Abitur!"
Was für´s Leben mich geprägt hat, lernte ich meist nebenher!
Und das ging nur von ganz unten, und das war besonders schwer!

Obendrein bleibt der Gedanke an das letzte Klassentreffen:
Mancher flotte Überflieger mußte schon die Segel reffen!
Otto, der ist Arzt geworden - scheinbar ein besonders guter!
Wenn ich an die Schulzeit denke, ist er´n Sanitätscomputer! 

Abi bringts, das weiß doch jeder: Keiner will der Dumme sein!
 Ohne so ein Reifezeugnis bist du doch ein armes Schwein!

Ines wurde Studienrätin mit ner "1" im Staatsexamen.
Zweifellos ein Nervenbündel, doch mit "Doktor" vor dem Namen:
Stöhnend schleicht sie in die Klasse, zitternd wankt sie wieder raus.
 Doch in Pädagogikphrasen kennt die Frau sich bestens aus!

Lothar, unser größter Schleimer,krumm im Rücken,stark im Fuß,
klettert die Behördenleiter immer höher und zum Schluß
war er dann Provinzdirektor, hielt sich für den lieben Gott:
 Doch die eingebaute Vorfahrt half ihm nicht - er fuhr sich tot!

Bildung zählt schon längst nicht mehr:Viele Punkte müssen her!
Statt sein Ego zu entfalten, lernt man schön die Schnauze halten!

Hubert nennt sich "Dipl. Ing." jetzt als die linke Hand vom Boss.
Keine Pannen, keine Patzer werfen ihn vom hohen Roß,
 denn der Boß hat eine Tochter und auch die hat ABITUR.
dafür braucht man was Äquates, sonst versauert die doch nur!

Einer wurde Taxifahrer - zwei, die brachten früh sich um!
Drei, die fingen ganz von vorn an,schulten auf ein Handwerk um.
Zwischen Flohmarkt und mit "F" was fanden vier des Lebens Sinn.
Und aus fünfen wurd indessen was gescheites immerhin!

Manche sind damit zufrieden, manche sind Tablettenfresser.
Echt, da frag ich mich doch ernsthaft:"Was macht mich mit Abi besser?"

Ela, was macht der neue Gartenteich!? hier als mp3
1.
Sie hat ein Gärtchen mit ner kurz geschornen Wiese,
es gibt kein Äpfelbäumchen und auch kein Gemüse.
War das schon alles? Neinn! Da wär noch was zu haben:
Wenn nix passiert, liegt hier der Schweinehund begraben.
Drum fasst sie alsbald den Beschluß,
dass endlich irgendwas darin geschehen muß:
2.
Wo wir beim Graben sind, dafür hat sie nen Magger,
der hängt sich rein und macht den Arnold Schaufelbagger.
Damits auch dicht hält, denn man hat nix zu verschwenden,
benutzt er Folie, löchert sie mit spitzen Händen,
nimmt dann ein Rohr und steckt es rein,
damits schön spritzt, denn ne Fontäne muß schon sein.
Refrain:
Ela- was macht der neuen Gaaaaartenteich?
Ela, der wird bestimmt sehr aaaaaartenreich.
Wenn es dann schwappt und plitscht und fröhlich gluckst und blubbert,
wenn sich der Bitterling am Koi genüsslich schubbert,
gereicht der Binsen Weisheit dir zum höchsten Lob:
Nur wenn es feucht wird,
so richtig feucht wird,
Dann wirds ein richtig schönes geiles Biotop.

3.
Wenn alles fertig ist, dann will sie zünftig feiern.
Drum seid kein Frosch, denn so was findet sie zum Reihern.
Dann mag die Wasserpest dich in die tiefe reissen,
Wer nicht gewillt ist, Feuchtes freudig feucht zu preisen,
den schnappt der Koi – ganz ohne Schmus,
und Ela feuert ihn noch an mit : „Koi, tus!“
Refrain:

Willi Video (Johann Kowalczik solo)

Was ist denn nur los
mit unserm Willi?
Früher war er fit zu jeder Tageszeit.
Ja, was macht man bloß
mit so ´nem Willi?
Wie er vor der Röhre
lustlos da herumhängt,
tut er einem fast schon leid.
Und - bei aller Ehre:
Wenn er nicht rasch umdenkt,
bringt ers nicht mehr weit.

Kein Problem mit Kind und Kegel -
trotzdem keinen Wind im Segel!
Keine Frau, die spinnt:
Man meint, dann sollte Willi willig sein!
Fällt ihm nicht mehr ein, wos lang geht?
Oder wie man seinen Mann steht?
Oder ist er einfach nur ein selten faules Schwein?
Ihm scheint allemal im Lande
alles scheißegal, o Schande!
Oder eine Qual?
Deswegen schrumpft er so in sich hinein?
Nun, bevor er ganz zerknitterund in Larmoyanz verbittert,
ziehn wir ihn am Ohr und stimmen alle ein:
Was ist denn nur los mit unserm Willi?
Sooo Krank!!

Er brachte seine Mamma schon sehr früh zum Jammern:
Kaum blieb die Blutung aus, da ging es ihr schon mies.
Seit diesem Tag verließ sie kaum noch ihre Kammer,
und tat sie´s doch, so hörte man von ihr nur dies:

Ich bin so krank und darum haltet jetzt die Schnauze,
ich bin so krank, und drum bin ich für Euch Tabu.
Ich bin so krank, und brauch jetzt nix als meine Ruhe
Und den Respekt, der mir gebührt, brauch ich dazu.

Er war als Kind ein faules Schwein und frech wie Scheiße.
Man sucht nicht lang und findet schnell nen Gendefekt.
Und wer noch wagt, dagegen irgendwas zu sagen,
bekommt von Mamma rasch das Nötige gesteckt:

Er ist so krank und darum haltet jetzt die Schnauze,
Er ist so krank, und drum ist er für Euch Tabu.
Er ist so krank, und braucht jetzt nix als seine Ruhe
Und den Respekt, der ihm gebührt, braucht er dazu.

Er war nicht doof und lernte deshalb schnell fürs Leben:
Er fleht um Mitleid und das möglichst oft und laut.
Die meisten waren damit eigentlich zufrieden,
weil’s einem schlechter geht als ihnen – das erbaut .
Sie sind so krank und darum halten sie die Schnauze,
Sie sind so krank, und drum ist er für sie Tabu.
Sie sind so krank, und wollen nix als ihre Ruhe
Und den Respekt fürs Mitgefühl wolln sie dazu.

Kurz vor dem hundersten erschien er frei von Leiden,
und alle dachten schon bei sich: „Ist er wohl krank?“
Doch konnt alsbald er ihnen Glückliches bescheiden:
Er sei dement nun. Na, wer sagts denn? Gott sei Dank!!

Das ist so krank und darum halt ich nicht die Schnauze,
Das ist so krank, doch darum lang noch nicht TABU.
Das ist so krank, und darum geb ich keine Ruhe.
Und den Respekt dafür gebühr ich gern mir zu.
Die da von dem da mit der da 
Ich bin doch die da, die von dem da, 
der mit der da, wo´s beileibe nicht so schwer war... 
Die doch jeden, jeder weiß es... 
So ein Weibsstück, so ein ganz besonders heißes! 
Doch eines Tags, na so ein Pech: 
Da stand er da - und ich war wech! 
Und außerdem und überhaupt und ob: Na und? 
Ja dieser Schocker riß doch locker 
diesen Gockel mirnix dirnix glatt vom Hocker! 
Er verschrumpelte im Ganzen: 
So von Kopf bis Schwanz bis hin zu den Finanzen! 
Doch wie gesagt: Na so ein Pech! 
Da stand er da und ich war wech! 
Und außerdem und überhaupt und ob: Na und? 
Jetzt bin ich die da, die von dem da, 
der mit der da, der er immer zu bequem war,.... 
Die doch jeden, jeder weiß es... 
So ein Weibsstück, so ein ganz besonders heißes! 
Doch eines Tags, na so ein Pech: 
Da lag sie da - und er war wech! 
Und außerdem und überhaupt: Na und?! Und ob!!