Tiefere Schweinsichten |
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Etikettenschwindel HAUSFRAUENREVOLUTION!? Sind Hausfrauen wirklich Schweine? Eine Sauerei ist das!!! Wer auf www.hausfrauenrevolution.de klickt, dem fällt sofort ein schwarzes Schwein ins Auge. Das befremdet den für Schweinereien Sensibilisierten auf den ersten Blick, denn was soll schweinisch daran sein, seine berechtigten Interessen nachdrücklich zu vertreten? Das ist eher "höchste Zeit" und vor allem nicht frauenspezifisch. Es sind doch wohl eher die echten Hausmänner, die heutzutage wenigstens als "arme" Schweine gelten?! Er geht der Sache nach und findet folgendes: Zeitgleich mit der Ausschlachtung der letzten verwertbaren Filmsequenzen ihrer prominenten Mutter überkommt eine blonde langhaarige Mittdreissigerin die Langeweile. Sie hatte vor ca. 20 Jahren als Partygirl einen väterlichen Szeneproll geehelicht und ihm neben der Aufzucht von drei Kindern daraufhin mit allem drum und dran die Minna gemacht. Ausbildung? Naja, eine private Schauspielschule. Erfolg? Naja, damals sonnen Nachwuchspreis und vor kurzem wieder mal ein wortkarges Blondchen in einer TV- Serie. Also rein mit Macht in den Boulevard ein wohlgesonnener Journalist macht den Anfang und die anderen ziehen dann dankbar nach, schon allein wegen des Namens der Mutter. Der Weg ist also das Ziel und diejenigen, die da mitmachen, entweder Freundinnen oder Groupies, die sich über Freikarten bei den Talk-Aufzeichnungen freuen. Und darüber, dass ihre Texte auf der Homepage veröffentlicht werden - natürlich nur, sofern sie genehm sind. (z.B.die Schilderung ihrer jeweiligen Bettbekleidungen.)Der dichtende Göttergatte schreibt ihr Texte zum Start, in denen er u.a. den Alltag eines echten Kotzbrocken von Dichters beschreibt, dessen ihn vergötternde Gattin ihm die fleißige Minna macht und zum Tagesabschluß einen bläst, damit er sich maximal entspannen kann. Also, wenn ICH das meinem Weib auf ihre Website schreiben würde, dann hätte ich keins mehr. Aber wenn einer im Forum etwas kritisches äußert, kann es passieren, dass er schnell expediert wird. Da genügt es schon, der männlichen Oberhausfrau am Ego zu kratzen, die als intellektuelles Feigenblatt und deren Lebensabschnittspartnerin als vernichtende Administratorin funktioniert. Die Initiatorin selbst hat anscheinend Schreibverbot* in wichtigen Angelegenheiten, was nicht verwundert, weil sie in Talkshows neben einer ziemlich pubertären Ausdrucksweise und einem sehr beschränkten und kaum revolutionär zu nennenden Forderungskatalog deutlich ihre Schulbildung offenbart. Besonders hektisch regiert der gute Mann auf einen Hinweis auf die gemeinnützig anerkannte dhg (Verband der Familienfrauen und-männer), bei der man sich gute Ratschläge holen könnte. Stattdessen wird ein Chattertreffen für die "liebe Schweinebande" organisiert und das Forum zur Boulevardzeitung ein wenig BILD, ein wenig BRAVO, ein wenig BRIGITTE, irgendwie KIR ROYALDI, aber revolutionär bestimmt nicht. Ausserdem tragen auch die - inzwischen als "Hausfrauen" selbst mitchattenden - minderjährigen Töchter das fette Schweine-Logo auf T-Shirts zur Schau und findens auch noch cool - welch komische Vermittlung von angeblichem Selbstbewusstsein. Ach ja , bei der nächsten Loveparade wollen sie auch dabei sein und dann ihre "Argumente" präsentieren - Minna Piggy lässt wackeln! Richtige Schweine sind diese angeblichen Hausfrauen bestimmt nicht eher unbedarft gackernde Hühner um einen besserwisserischen Gockel herum, die sich ohne grosses Murren von ihrer Gallionsfigur das Etikett "Schweine" verpassen lassen. Wer für die Anerkennung der Hausarbeit kämpft, kann darüber zusammen mit den Fernsehmoderatoren und -zuschauern nur süffisant grinsen, wenn es nicht so zum Weinen wäre, wie Frauen wieder einmal Frauen diskriminieren oder auch nur ebenso ohnmächtig wie trendgemäss latenten Männerhass kredenzen. Aber das ist natürlich nur die Meinung eines bekennenden Schweins, das schon gespannt ist, was die Elvers/Sommer -Liga in 20 Jahren Revolutionäres aufführt. *) Pigbrother Johko April 2004, fast ein Jahr später: Schweine sind bekanntlich nachtragend, deshalb: Besagte Beziehung zwischen Schweinen und Hausfrauen wird nunmehr von der selbst ernannten "Obersau" (kann man da eigentlich Gurunze zu sagen?) auf das englische Sprichwort "If pigs could fly" zurück geführt. Also, als Schwein hat man dazu seine folgende Meinung: IF PIGS COULD FLY,... ... würde der Himmel voller Zitzen hängen. ... bräuchte man Elchfänger vor den Fenstern und Drahtkörbe auf den Kaminen - und soooooooooooolche Schweineklatschen. ... regnete es hier in den Windparks Tonnen von Schweinehack und - schnitzeln. ...regnete es anderswo Schlamm. ... gäbs ein schönes Specktakel am Himmel. ... bekämen Albatrosse wohl Konkurrenz - und das wär gaar nicht gut für den nächsten Wurf. Wenn Schweine fliegen könnten, ... ....wäre es vielen Kollegen und Untergebenen wohler. ... wäre bei den Aktionären Flaute angesagt. ...wäre das sowas wie TM rückwärts. ...hießen sie Schwögel. * Der "Schreibkorb"ist mittlerweile gelockert. Das liegt zum einen daran, dass sich das Niveau der User dem der Talkshows angepasst hat und zum andern, dass die Chefin sich neben so Medienstars wie Küblböck als würdig erwiesen hat, wöchentlich eine Minikolumne in DIE AKTUELLE unter dem Motto "Muttern sprach" ... zu veröffentlichen. Ein plötzlicher Stilwandel lässt ferner auf einen gezielten Einsatz des angesammelten Porcankapitals schließen. *)1.10.2004: Wer sagts denn? Jenny Elvers- E. eröffnet die "Putzacademy" für Männer in Berlin und angeblich haben 10 000 Frauen ihre Männer zum Wochenendkurs angemeldet. If pigs could try!? Das scheint ja auf Anhieb besser zu laufen als bei der HFR . Da kommt zwar auch gerade eine Pigs - Anthologie raus, aber die hat nur eine 5000er - Auflage. Naja, eine J.E-E: ist ja im Vergleich zu MTh auch "richtig" berühmt! |
(aus seinem Buch DER PATENTMAULKORB -siehe seine HP) |
Hallo, Kinder!
Dies
ist eine Seite für Euch! Ich erzähle ein bisschen über
Wild- schweine. Wenn es Euch nicht interessiert, so
besucht einfach wieder Harry Potter oder die
Pokemons! |
VaterS setzte seine 330 Kilo in Bewegung. Musste auf Tempo kommen. Das braucht 2 - 3 Umrundungen von irgendwas. Das Irgendwas hiess zur Zeit Hasso. Der lag schon wieder, nun im Grünkohl, fuer Lüders unsichtbar geworden, und freute sich. Jou, jou!, dachte er, spielen ist schoen. Und dann noch mit einem so grossen Hund! Bedächtig ueberlegte er, auf welche Weise er in das Spiel eingreifen koenne. Der Bauer war entsetzt. Vierzehn WildS im Grünkohl, und der Hund ist weg! VaterS hatte endlich sein Angriffstempo erreicht. Er schob seine Hauer nach draussen und versuchte, gefährlich auszusehen. Hasso verstärkte sein Schwanzwedeln. VaterS sah´s und plante seine erste Attacke. Zur Sicherheit dreht er noch 2 Runden und erhöhte so das Tempo. Dem Bauern Lüders fiel die Pyjamahose über die Knie. Damit war er kampfunfähig. Hasso traf seine Entscheidung, nahm Tempo auf und schob sich vor VaterS in den Kreis. Gemeinsam liefen sie Runde um Runde, immer durch den Grünkohl. Macht Spass!, dachte Hasso! Bei VaterS lösten sich erste Flatulenzen (Kohl bläht (ja, auch der!)). H. Lüders bemerkte dies, als die wilde Jagd endlich dicht bei ihm vorbeikam. Er verstand nichts mehr, verlor die Fassung und damit auch sein äusseres Gleichgewicht. Ruecklings landet er in der Petersilie, schaut an sich herunter und dachte ..... Konnte aber nicht lachen. Mittlerweile hatte Hasso sich daran erinnert, dass er ein Jagdhund ist. Er beschleunigte, und hatte nach 3 weiteren Runden VaterS nicht mehr hinter, sondern vor sich. Genauer, er hatte nun den Hintern von VaterS vor sich.Verhinderte schliesslich mit Mühe eine Überrundung. Aber rasch liess er sich wieder zurückfallen, bemerkte: Oh Gott! Der hat Grünkohl gefressen! So kann man doch nicht spielen! Hasso mimte nun den Frischluft-Fanatiker und schob sich an die rechte Seite von VaterS. Der hatte urplötzlich genug von dem Blödsinn. Versuchte, aus dem Kreis auszubrechen, erwischt aber den falschen Moment. Aus dem Kreis wurde eine Gerade. Sie führte darum "geradewegs" auf Nachbars Gartenzaun zu. VaterS wusste, das war keine Hürde. Augen zu!, und 330 kg gingen durch den Lattenzaun wie ein Messer durch die Butter. Eine Vollbremsung verursachte eine Bremsspur von etwa 17 Metern. VaterS drehte sich um und guckte. MutterS war stolz. Strammer Bursche, mein Keiler!, dachte sie. Bauer Lüders sass immer noch in der Petersilie. Vorn und achtern wurde es ihm arg kalt. Hasso wollte wieder spielen, darf aber nicht hinüber in Nachbars Garten. Bei ihm machte sich Frust breit. Die KleinenS standen herum und pupten inzwischen auch. Alle zwölf. Helle Töne erfüllten die Nacht. Nun entspannte der Bauer und dachte, er sei im Kino.Psychedelische Kreise vermittelten ihm Erfahrungen, wie man sie sonst nur beim Exstasy-Schlucken gewinnt. VaterS kommandierte: Alles mir nach! Nahm wieder Tempo auf und machte noch ein Loch in Nachbars Zaun. Wollte Hasso nicht mehr begegnen. MutterS zählte rasch ihre Kinder durch - alle da. Also los, Vatern nach! Hasso dachte nun an die Flatulenzen und liess sich wieder umfallen. Der Bauer wollte auch nicht hinterher. In leichtem Galopp verschwand die FamilieS wieder im Wald. War doch noch eine interessante Nacht geworden! MutterS überlegte, dass frisches Gemüse sooo gesund, sei, und gut für die Kleinen. Wegen der Vitamine. Auch Hasso hatte diese Nacht genossen. Toll Jagd gespielt, trotz allem! Hoffentlich kommen die mal wieder! Mit Herrchen geht das lange nicht so gut! Und der riecht schliesslich auch nicht besser ..... H. Lüders war nun wieder von dieser Welt. Erhob sich aus der Petersilie und zupfte seinen Pyjama zurecht. So was aber auch. Der ganze Grünkohl ist hin, halb gefressen halb zertreten und halb geerntet. Die krause Petersilie sieht auch nicht mehr frisch aus. Der Zaun! Muss Bretter kaufen. Der Nachbar ist ja so pingelig. Wo ist Hasso? Komm her, Burschi! Toll, wie Du die Sau gejagt hast! Gut gemacht! Was man mit einem Tritt alles bewirken kann! Hasso sah sich sein Herrchen an und erinnerte sich so an einen Knochen, den er in der Frühe vergraben hatte. Das wäre jetzt das Richtige. Und für den kommenden Tag nahm er sich vor, mit der Nase am Boden unserer Familie in den Wald zu folgen, sollte er von der Kette loskommen. Wärmende Gedanken erfüllten sein Hundehirn: Klasse Typ, der Grosse. Vielleicht kann man da mal Urlaub machen ..... Überall kehrte nun Ruhe ein. H. Lüders hörte während seiner Schadensaufnahme seine Frau schnarchen. Und FamilieS erreichte bei flotter Gangart rasch ihren Schlaf- und Ruheplatz. VaterS sinnierte noch. Hatte er nun den Rosenkohl bei Lüders oder bei seinem Nachbarn gerochen? Wie war das denn bloss? Mal nachschauen, morgen Nacht. Die KleinenS müssen wieder mitkommen; haben noch viel zu lernen! Kleinigkeit, der Zaun. Wo ich herkomme, stehen richtige Bäume. Klasse Nachwuchs. Nie aus der Ruhe zu bringen. Nie Angst gezeigt. Versager, dieser Hund. Morgen trete ich ihn in die Scholle. Aber Schwanzwedeln hat er drauf, das muss man ihm lassen. Na ja, mit dem Puschel. Wenn ich sowas mache, keift meine Olle nur: Waaas, willste schon wieder? Gescheiter, jetzt erst mal ne Runde zu schlaf.....tztztz. Roland Risch |
Liebes Internet,
gestern hatte ich
wirklich Schwein. Keine Sylvesterdekoration und keine von
den gängigen Lebensmittelschweinereien. So richtig - mit
Sosse und Knödeln. Eine gut bekannte Landwirtin hatte
uns ein Stück von ihrem Privatschwein (sogar mit Foto)
zukommen lassen. Ohne Masthilfe und Tiertransport -
nichtsahnend, interessiert und fröhlich quiekend beim
Nachbarn in die Zange gelaufen! Ich sage nur - ein
Gedicht! Wie früher, ohne Muskelschwund in der Pfanne
und sogar mit echtem Schweinegeschmack! Und das hörst du
von mir, die ich mich normalerweise für keine Sau
interessiere. Umgekehrt war das lange Zeit allerdings
fast ebenso. |
Manche können das ja auf den Tod nicht ab - meine Schwiegermutter zum Beispiel, im wahrsten Sinne des Wortes. Noch mehr zu kämpfen damit haben aber die alterslosen Geschlechtsgenossinen -oder heißt das umgekehrt? Das lese ich ihnen durch den geistigen Tschador hindurch von der Stirn ab! Auf der anderen Seite schwingen sie bei den alljährlichen Zuchtschauen der Vereine im Kollektiv ihre Beckenböden und/oder werfen ihre upgepushten Töchter den pädophilen Ehrengreisen vor - auf daß deren Herzen in den Hosen höher schlagen! Wenn die Rinder schon nichts mehr einbringen, dann doch wenigstens die Kinder!! (Selbstredend BSE-frei, sofern deren Aufbaunahrung kein Menschenmehl beigemengt worden ist. Und wenn schon Menschenmehl, dann wenigstens nicht von Demenz- Patienten!) Womit wir wieder bei den Sauereien angelangt wären: Eine brave Zuchtsau ist dem Bauern früher oder später Wurst! Eine böse fällt wenigstens dem Vorzeige-Turbo-Eber auf .. aber selbst das Schwein weiß schon längst nicht mehr, wie man jemanden richtig zur Sau macht! Von wegen Bist Du schweinsam heut´ nacht?! In diesem Sinne Prost Neujahr! und Karpfe diem! Deine CARMEN CAIMANOWA. C.C. ist die
Gefestmahlin von PIGBROTHER JoKo |