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Das Duldungspotential als quantitatives Merkmal der Verschweinerung

von Prof.Dr. oink John pigmail

 


Angeregt durch die Ausführungen eines Mitgliedes des NSV wurden hier an der MHN die Forschungen zum Duldungspotential als quantitativem Merkmal der Verschweinerung durchgeführt.

Unter der wissenschaftlich anerkannten Annahme, dass sich Mann und Frau in ihrer Psyche nur in geringem Maße in der Anzahl ihrer männlichen (Animus) und weiblichen Anteile (Anima) unterscheiden, definiert der Oinkologe die Magnanimität (den Großmut gegenüber dem Mitmenschen) M als Produkt der männlichen und weibliche Anteile: M = w*m = w*(100 - w). Für w> 50 gilt dabei ein Mensch als weiblich, für w < 50 als männlich.

 

Beim Zusammentreffen zweier Individuen wird die Schnittmenge D als Duldungspotential bezeichnet. Dieses Duldungspotential ist umso größer, je dichter die weiblichen Anteile beieinanderliegen. Es errechnet sich folgendermaßen:

Sei w´<w´´==> D= w´*(100 - w´´)

Wie man leicht nachrechnen kann, gilt das auch für gleichgeschlechtliche Beziehungen.

 

Das größte Duldungspotential ist dann erreicht, wenn beide jeweils nahezu gleichverteilte Anteile aufweisen. Der mögliche Maximalwert ist D = 2500.

Für D > 2100 kann man auf ein freundschaftliches Verhältnis hoffen bzw. schließen. Für 1200 < D < 2101 ist Toleranz zu erwarten und für 100< D <1201 Akzeptanz. Darunter tritt die Duldungsstarre ein, die bei richtigen Schweinen die Fortpflanzung überhaupt erst ermöglicht. Im Zuge der Verschweinerung wird eine zunehmende Ausprägung der männlichen Anteile auf Kosten der weiblichen (und umgekehrt) beobachtet, die zu ebensolcher Duldungsstarre führt.

 

Ausblick: Diese Theorie läßt sich natürlich auch auf ein Zusammentreffen mehrerer Individuen anwenden. Hier erkennt man am Beispiel einer Vierergruppe leicht, dass die beiden extremen geschlechtsspezifischen Anteile das Gesamt- Duldungspotential bestimmen, welches dadurch oft am Rande der Duldungsstarre herumdümpelt.

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